Bei mir zumindest, denn ich hatte mich zu Beginn des Spiels entschieden meinen Helden, der Origins "überlebte" zu importieren. Was sich im Verlauf der Erweiterung - Awakening teilweise als Vor- und Nachteil herausstellte. Doch zurück zum Anfang.
An diesem steigt man direkt in das Geschehen ein, Vigils Wacht, eine Festung der Grauen Wächter wurde angegriffen. Und man selbst, der zukünftige Kommandant, entweder aus Origins importiert oder als orlaisianischer Grauer Wächter neu erstellt, muss diese als erstes wieder von der Dunklen Brut zurückschlagen. Zu dieser gehören jetzt auch ein paar intelligentere Wesen, die der Sprache mächtig sind.
Ist die Rückeroberung geglückt, kann man die Origins typische Welt, das Gebiet Amaranthine erforschen. Durch die Annahme von Quests fügen sich der Karte immer mehr interessante Orte hinzu. Während man die zahlreichen Aufgaben erledigt gesellen sich auch immer mehr Mitstreiter hinzu. Mehr zur Geschichte möchte ich hier nicht preisgeben, da jeder sie selber erleben sollte.
Leider ist die Gruppendynamik und Kommunikation mit den Gruppenmitgliedern nicht auf dem Niveau von Origins, was meiner Meinung nach der größte Kritikpunkt an der sonst gut gelungenen Erweiterung ist.
Sicherlich gibt es auch weitere Kritikpunkte, wie z. B. die immer noch mäßige Grafik oder das wirkliche Neuerungen fehlen. Aber warum das Rad neu erfinden, wenn sich der Vorgänger so gut bewehrt hat.
Zu dem bestehenden Origins Waffen- und Rüstungsarsenal sind ein paar nützliche neue Gegenstände hinzu gekommen. So kann man ein legendäres Drachenschwert herstellen oder aber auch einen mächtigen Bogen/ Schild. An diesem Punkt komme ich zu dem oben genannten Vor- und Nachteilen der Charakter Imports. Ein Vorteil ist natürlich das schon vorhandene Gold und die gute Ausrüstung, doch dies führte leider dazu, dass ich nicht viele bessere Sachen für meinen Hauptcharakter gefunden habe (ausgenommen das Drachenknochenschwert), was den Nachteil darstellt.
Besonders gefallen haben mir auch die verschiedenen Bosse, die sich glaubwürdig in die Dragon Age Welt einfügen. Auch das man noch mehr Hintergründe über die Verderbnis erfährt. Am Ende werden dann alle wichtigen Entscheidungen und Taten nochmal schön geschichtlich aufgezeigt und Folgen derer deutlich gemacht. Sehr schön!
Wenn man alle Quests erfüllen will und nicht durch das Spiel rast, kann man gut und gerne auf bis zu 20 Stunden Spielzeit kommen. Aus meiner Sicht lohnt sich die Erweiterung auf jeden Fall. Deswegen stelle ich eine ganz klare Kaufempfehlung aus.
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