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Monster Hunter 3 Ultimate - [Nintendo 3DS] - [Edizione: Germania]

Piattaforma : Nintendo 3DS
Classificato: Dai 12 anni in su
4,3 4,3 su 5 stelle 156 voti

18,58 €
Disponibilità: solo 1

Informazioni su questo articolo

  • Monster Hunter 3 Ultimate - Nintendo 3DS
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Dettagli prodotto

  • Fuori produzione ‏ : ‎ No
  • Età consigliata ‏ : ‎ Dai 12 anni in su
  • Lingua ‏ : ‎ Inglese
  • Manuale ‏ : ‎ Inglese, Francese, Tedesco, Spagnolo
  • Dimensioni prodotto ‏ : ‎ 13,6 x 12,4 x 1,6 cm; 20 grammi
  • Data d'uscita ‏ : ‎ 22 marzo 2013
  • Sottotitoli: ‏ : ‎ Tedesco
  • Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
  • ASIN ‏ : ‎ B00B2L5J2K
  • Numero modello articolo ‏ : ‎ 2223940
  • Paese di origine ‏ : ‎ Germania
  • Restrizioni di spedizione: Spedizione: Questo articolo può essere spedito solo all'interno dell'Unione Europea e in altri Paesi selezionati.
  • Recensioni dei clienti:
    4,3 4,3 su 5 stelle 156 voti

Descrizione prodotto

Genere:RPG azione, Piattaforma:Nintendo 3DS, Classifica PEGI:12, Descrittori contenuti ESRB:Sangue, fantasia violenta, umorismo pesante, Descrittori contenuto PEGI:Violenza, PEGI Online, Classificazione ESRB:Dai 13 anni in su (13+)

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  • Ibrahim Tanirgan
    5,0 su 5 stelle Monster Endlich auch auf dem Handheld Jagen
    Recensito in Germania il 10 febbraio 2014
    MH3U ist mein erstes Monster Hunter. Was denkt man als interessierter potentieller Kunde, wenn man die Packung sieht? Monster jagen? Was sonst? Viel steht ja bei 3DS-Spielen nie drauf. Online findet man leider auch mehr Guides als tatsächliche Beschreibungen des Spielablaufs. Dementsprechend habe ich auch eine Weile gezögert, bis ich mich zum Kauf entschieden hatte...

    Gut, zum Teil kann ich das ausgleichen und dieses Review aus der Sicht eines MH-Noobs schreiben. Anmerkung an der Stelle: Ich entschuldige mich für die englischen Begriffe in diesem Review. Mein 3DS ist auf Englisch eingestellt, laut Verpackung unterstützt das Spiel aber auch Deutsch. Ich hab's nur nicht ausprobiert und kenne daher die deutschen Namen von Waffen usw. nicht.

    Was für ein Spiel ist es also? Einschlägige Genres sind Action-Rollenspiel oder Action-Adventure. Man baut sich einen Charakter, der zwar menschlich ist aber sonst relativ flexibel (Geschlecht, Gesicht, Haare, Stimme, usw.). Dem schaut man dann aus Third-Person-Sicht beim Schlachten von Monstern zu. Soweit deutet der Titel es ja schon an, allerdings ist das natürlich alles in eine Rahmenhandlung verpackt. Außerdem gibt es diverse Nebenbeschäftigungen, z.B. das Sammeln von Ressourcen oder verschiedene Crafting-Systeme, man kann auch eine kleine Farm verwalten, die Fischereiflotte Fischen schicken usw. Das alles geschieht in einer frei begehbaren Welt, während man der linearen Story folgt ist man bis auf ein wenig Gating nicht eingeschränkt. Skills gibt es auch, wobei die nicht an den Charakter gebunden sind, sondern an die Ausrüstung. Da man sich die aus Einzelteilen zusammenstellt und upgraded usw., ist das aber nicht weniger komplex.

    Vielleicht ist es am einfachsten, das Spiel wirklich als ARPG zu beschreiben, und zwar durchaus old school: Hier wird man nicht am Nasenring durch die Landschaft geführt und kann nichts falsch machen, ganz im Gegenteil! Das wichtigste, was MH3U von anderen Rollenspielen abgrenzt, ist der Fokus auf der Monsterjagd. Man fängt die Single-Player-Story im Dorf Moga an, und beendet sie dort auch. In anderen Gebieten, von denen es durchaus einige gibt, gibt es zwar einiges zu entdecken und erforschen, aber in erster Linie sind sie Jagdgründe für die diversen Monster. Man wird sich nicht irgendwann durch die Wildnis in eine zweite Stadt vorkämpfen und dann von dort aus weiter questen; die Multiplayer-Quests starten in einer zweiten Stadt, die ist jedoch von Anfang an zu erreichen. In der Story beschützt man zwar auf dem Papier bzw. LCD das Dorf Moga, aber natürlich tut man dies auch hauptsächlich dadurch, dass man die von Moga aus erreichbaren Gegenden von Monstern befreit. Ich denke ich habe meinen Punkt gemacht: MH3U hat zwar deutlich mehr zu bieten als nur Monster jagen -> töten -> nächstes Monster, aber ganz gelogen ist der Titel trotzdem nicht.

    Jetzt kommt die Frage: Gut, wenn das Spiel so einen Schwerpunkt auf das Jagen von Monstern legt, dann wird das vermutlich auch spannend sein? Bingo! Das Kampfsystem in MH3U ist eines der besten ARPG-Kampfsysteme, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Wer Dark Souls (PC/PS3/Xbox360) gespielt hat, wird sich hier sofort zuhause fühlen. Jede Waffe hat ein ganz eigenes Feeling, jeder Schlag hat Gewicht, jeder Fehler wird bestraft und einfach nur X zu mashen ist ein sicherer Weg in die Verzweiflung.

    Statt dessen muss man sich mit jeder Waffe auseinandersetzen. Das Spiel verrät in den Hunter Notes zwar welche Knöpfe man drücken muss um welche Angriffe zu machen, aber das ist nur die halbe Miete. Mit dem Long Sword kann ich z.B. X drücken, um einen schweren Angriff zu machen, und A, um mal eben so zu pieksen, oder X+A zusammen für einen Rückschritt. Dass ich X->A->X sozusagen als Rotation benutzten kann (also immer wiederholen X,A,X,X,A,X...) und die Schläge dann ohne Verzögerung stattfinden, sagt einem das Spiel so direkt nicht. Nun gibt es mit nur zwei Buttons natürlich nicht beliebig flexible Combos, dennoch funktioniert hier jede Waffe anders. Bei manchen Waffen kann man z.B. die Angriffsknöppe auch gedrückt halten, um eine stärkere Attacke aufzuladen, usw. Außerdem gibt es mit R noch jeweils eine waffenspezifische Spezialität. Während das Great Sword z.B. mit R blockt, kann ich beim Long Sword den mit X und A aufgebauten "Spirit Meter" mit R in schnelle Spirit-Angriffe umsetzen, und wenn der letzte Angriff trifft, bekomme ich für eine Weile einen Buff der das Schwert schön leuchten lässt und, wichtiger, mich mehr Schaden machen lässt. Mit der Lanze blockt man dagegen mit R wieder, kann alerdings mit R+X+A stürmen. Mit der Switch Axe baut man die Waffe zu einem Schwert um, oder zurück zu einer Axt. Und so weiter. Und das waren jetzt erst mal nur Nahkampfwaffen; es gibt auch noch Bögen und "Bow Guns", die logischerweise wieder anders funktionieren. An die Stelle der Combos tritt hier zum Teil die Munitionsauswahl, denn es gibt eine Menge unterschiedliche Effekte, die man mit unterschiedlicher Munition erreichen kann.

    Der Kampf ist in MH3U also *weit* von der heute sonst oft üblichen, vorgekauten MMORPG-Kost entfernt. Nix mit Gegner auswählen und Taste mashen und dabei fröhlich hüpfen um nicht getroffen zu werden. Nein. Jeder Schlag will überlegt sein, wenn man nicht riskieren will, ins Leere zu schlagen und während der Animation dann von hinten aufgespießt zu werden. Das gleiche gilt für Gegenstände, die man benutzt. "Heiltrank" klingt erst mal gut, aber das dauert ja auch seine Zeit bis der getrunken ist... Genauso müssen die Bewegungen der Monster erst gelernt werden, um den richtigen Angriff zur richtigen Zeit machen zu können. Einen Lebensbalken gibt es übrigens für die Monster auch nicht, statt dessen fangen die Monster halt irgendwann mal an zu humpeln oder zu sabbern o.ä. um anzuzeigen, dass sie langsam aber sicher am Verenden sind. Nach dem Kampf hat man dann dementsprechend auch das Gefühl, etwas geleistet zu haben, und das ist der Hauptanreiz an diesem Spiel. Man bekommt absolut nichts hinterher geworfen; jeder geschaffte Kampf ist etwas, für das man sich getrost mal selbst auf die Schulter schlagen darf, jedenfalls sobald man aus dem Tutorial raus ist.

    Tutorial? Nun bekommt man also doch etwas vorgekaut? Naja, nicht ganz. Es gibt am Anfang ein relativ kurzes Tutorial, wo das Spiel eine Einführung in die Bedienung gibt. Danach gibt es dann ein "erweitertes Tutorial", bei dem man erst nicht merkt, dass man noch im Tutorial ist. Aber spätestens wenn dann bei den Quests mit drei Sternen die Monster anfangen, wirklich mal etwas größer zu werden, geht einem ein Licht auf. Das ist nämlich auch so eine Sache, die wie ich finde hier mal gesagt sein muss: Am Anfang kann MH3U stinklangweilig sein, wenn man mit der Erwartung ran geht, gleich gegen eindrucksvolle riesige Monster anzutreten. Statt dessen sammelt man erst mal vor dem Dorf Kräuter. Relativ bald darauf wird man mit der Jägergilde bekannt gemacht und nimmt die ersten Quests an, aber die sind am Anfang auch erst mal relativ zahm.

    Quests von der Jägergilde sind dann auch die Mechanik, mit der der größte Teil des Kampfes, aber auch die Erkundung der Welt oder sogar Ausflüge zum Material sammeln implementiert sind. Man kann nämlich zwar durchaus einfach aus dem Dorf raus laufen, weitere Gegenden sind dann aber offenbar nur mit dem Boot und unter Gildenregeln erreichbar. Nimmt man eine Quest an, kann man mit dem Boot ins Zielgebiet reisen. Dort startet man dann in einem Basislager, von dem aus die Quest auch wieder beendet werden kann, wenn Gegenstände abgeliefert werden müsse.

    Quests können verschiedene Ziele haben. Bei vielen muss man, wie zu erwarten war, Monster jagen. Für zusätzliche Arbeit wird man auch zusätzlich entlohnt, so können z.B. bestimmte gesammelte Ressourcen oder zusätzlich gefundene Monster das Gehalt deutlich aufbessern. Bei manchen Quests muss man Monster auch lebend einfangen, was nicht besonders deutlich erklärt wird und so am Anfang erst mal zu Frust führen kann. Bei anderen Quests muss man dagegen einfach nur Ressourcen sammeln oder bestimmte Fische angeln usw. Auch das kann wieder zu Frust führen, denn man darf, sobald eine Quest angenommen ist, nicht mehr auf seine Ausrüstungskiste zugreifen und kann nur noch über die mitgeschleiften Gegenstände sowie ein paar relevante, von der Gilde zur Verfügung gestellte verfügen.

    Man kann natürlich jederzeit die Quest wieder abbrechen, sich ausrüsten, und neu anfangen, aber wenn man nach einer Viertelstunde merkt dass die richtigen Fische mit dem falschen Köder nicht beißen, oder man bei einer Fang-Quest die eine von der Gilde gestellte Schockfalle in den Sand gesetzt hat, dann ist das eben verlorene Zeit. Der Frust ist nicht besonders schwierig zu verhindern: Man kann sich ja schließlich eine eigene Falle craften oder sich *vorher* schlau machen, welche Köder man braucht (das erste mal wo das mit den Fischen passiert, ist das Spiel sowieso recht deutlich, weil man vorher relativ unvermittelt von zwei Kindern die Zutaten für den Köder in die Hand gedrückt bekommt...) Nur wenn man die Hausaufgaben nicht macht, dann wird man von MH3U gnadenlos bestraft. Ich werte das positiv; wenn ich keine Fehler machen kann, dann kann ich schließlich auch nichts richtig machen, oder?

    Die Quests sind wiederholbar, wenn man denn will, z.B. um an einen bestimmten Ort zu gelangen oder ein bestimmtes Monster zu jagen. Auch gibt es Quests ohne festes Ziel, bei denen man einfach nur in die gewählte Region reist und dort dann nach frühestens zwei Minuten, aber ansonsten ohne weitere Einschränkungen wieder vom Lager die Mission beenden kann. Klingt langweilig, aber das ist nichts was man tun muss, sondern einfach der Weg, in ein beliebiges Gebiet zu reisen und das dann zu erforschen oder dort Ressourcen zu sammeln oder einfach nach eigenen Regeln zu jagen. Eine weitere Möglichkeit ist, vor dem Dorf zu jagen. Besiegte Monster tauchen dort früher oder später auf und der Sohn des Häuptlings kann eine Vorhersage machen, wann man was vor dem Dorf findet.

    Warum Ressourcen sammeln bzw. auf eigene Rechnung jagen? Wie gesagt gibt es in MH3U ein, naja, mehr als ein Crafting-System. Aus sammelbaren Ressourcen (Pflanzen, Erz mit der Pickaxe, Insekten mit dem Netz, Fische mit der Angel) kann man über ein auf Kombinationen aus zwei Items basierenden System nützliche Gegenstände herstellen. Und zwar alles vom simplen Heiltrank über Nahrung, Werkzeuge, Köder, Munition usw. Kombinationen von nur zwei Items ist nicht ganz so restriktiv wie es zuerst klingt, denn die so hergestellten Items können ihrerseits wieder mit anderen kombiniert werden. Parallel dazu gibt es noch ein separates System, mit dem Waffen und Rüstung sowie Aufwertungen dafür hergestellt werden. Um eine Waffe herzustellen, benötigt man nicht nur mehr Materialien, sondern auch noch Geld für den Schmied. Ist die Waffe oder das Rüstungsteil erst mal hergestellt, kann man sie upgraden, in dem man noch mehr, seltenere Materialien beschafft und dem Schmied noch mehr Geld gibt. Für jede Start-Waffe (mehrere pro Typ) gibt es einen ganzen, verzweigenden Baum an Upgrade-Pfaden. Das kann also ein gewisser Aufwand sein. Früher oder später will man auch auf jeden Fall mehrere verschiedene Waffen-Sets, die auf verschiedene Arten von Gegnern zugeschnitten sind. Als ob das noch nicht genug wäre, kann man mit allem was man so sammelt auch noch das Dorf Moga ausbauen.

    Ist MH3U also grindig (für die Österreicher: Grind-lastig)? Zu einem gewissen Grad bestimmt. Man *muss* zwar nicht, um die Story zu erleben. Aber wenn man z.B. früh ein zweites Rüstungsset will, dann kann man sich eben entscheiden ob man das erste nicht ganz zwergförmige Monster (das Great Jaqqi) ein paar mal jagt, um sich alle Teile leisten zu können, oder ob man eine Weile wartet, bis man ihm zufällig oft genug über den Weg gelaufen ist. Auf der anderen Seite ist Grind im MH3U nicht unbedingt vergleichbar mit Spielen, in denen man sich stupide durch hunderte Trash-Mobs haut. Erstens braucht man lang nicht hunderte, zweitens sind die Kämpfe eben doch deutlich spannender. Wenn man nur Geld möchte, kann man auch immer nebenbei noch auf der Farm irgendwas teures anbauen, einfach mal durch die gesammelten Pflanzen und Insekten gucken ob da was dabei ist und das gibt man dann den Katzen auf der Farm zum Kultivieren. (Katzen? Klar. Japanisches Spiel. Ca. ein Drittel der Bevölkerung sind sprechende Katzen...)

    So spielt man sich dann also durch die Story und merkt irgendwann, dass in der Charakter-Info immer noch steht: Rang 1. Oha? Aber das ist auch leicht erklärt. Die Story im Dorf Moga ist als der reine Single-Player-Teil gedacht, und liefert auch viele Stunden an Content. Wem das noch nicht reicht, der kann aber das Boot nach Port Tanzia nehmen, ein mit Moga vergleichbarer Hub für die Multiplayer-Quests. Was Multiplayer angeht, unterstützt der 3DS leider nur lokalen Multiplayer mit anderen 3DS oder einer Wii U. Für Online-Multiplayer muss man hier zur Wii-U-Version greifen. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall, den Ausflug mal zu machen. Zum einen gibt es nochmal ein paar andere Händler, zum anderen kann man hier die via Streetpass getroffenen anderen Hunter auf Ausflüge schicken. Außerdem kann man selbstverständlich die ganzen Multiplayer-Quests auch alleine machen. Das ist natürlich schwieriger, aber vielleicht genau das was man will? Eines steht fest: Alleine oder mit Freunden, hier sind nochmal viele, viele Stunden an Spielzeit zu verbringen...

    Wer sich jetzt wundert, wann ich endlich mit der technischen Seite anfange: Da gibt's tatsächlich nicht viel zu sagen, hauptsächlich weil es nicht viel zu Meckern gibt. Die Steuerung mit den eingebauten Buttons funktioniert ganz gut, lediglich die Kamera ist etwas frickelig. Dem kann man aber sicher mit dem Circle Pad Pro abhelfen (besitze ich selbst nicht, ist also nicht notwendig um MH3U zu spielen!). Der Touch Screen wird besser genutzt als in jedem anderen 3DS-Spiel, das ich besitze: Er ist nämlich in verschiedene Pads aufgeteilt, die man sich selbst zusammenstellen kann. Z.B. kann man sich eine große Karte auf den Touch Pad legen, oder eine kleinere oder gar keine und dafür Buttons, mit denen man direkt auf Items zugreift oder die Kamera steuert. Oder man legt sich anstatt dem zweiten Kamera-Steuerkreuz den Button drauf, mit dem auf ein größeres Monster aufschalten kann, usw. Somit kann man die Steuerung in gewissen Grenzen an die eigenen Vorstellungen anpassen. Die Grafik ist auch recht gut; wer noch auf dem PC spielt wird natürlich nicht ganz so vom Hocker gerissen sein, aber für den 3DS ist die Qualität auf jeden Fall top. 3D verbessert den Eindruck nochmal und ist auch tatsächlich nützlich, nämlich vor allem wenn man unter Wasser unterwegs ist und dort dank 3D Entfernungen besser einschätzen kann. Was auch noch nett ist ist, dass man wahlweise das gesamte HUD auf dem oberen Bildschirm ausschalten kann. Schließlich kann man ja alle benötigten Infos auf den Touch Pad legen. So kommen die Umgebungen in 3D nochmal besser zur Geltung.

    Ich gebe dem Spiel fünf Sterne, weil es kurz gesagt derzeit eins der besten Spiele auf dem 3DS ist (ich besitze den 3DS seit Start und knapp 20 Spiele dafür, alte DS-Spiele nicht gezählt). Wem das Spiel Spaß macht, der kann hier durchaus ohne Übertreibung mit hunderten Stunden Spielzeit rechnen ohne dass das Spiel irgendwie aufhört.
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    Kommentar Kommentar (1)

    6 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen Einfach das beste 3ds Game!, 22. März 2013
    Von Julian - Alle meine Rezensionen ansehen
    = Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
    Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Monster Hunter 3 Ultimate (Videospiel)
    Ich habe schon MHFU gespielt dann noch den Vorgänger MH3 und hatte eine Spielzeit von über 1000 Stunden.
    Jetzt habe ich sofort das neue Monster Hunter bestellt und es ist wirklich Klasse! Es ist zwar das gleiche alte Dorf Moga und die alte Farm -.- aber die neue "Stadt" in der Man mit Freunden zusammen spielen kann ist wirklich klasse! Nun Die Grafik die auf den 3ds Wirklich gut aussieht.
    Die Steuerung ist gut aber unter Wasser etwas schwierig, deswegen habe ich mir das Circle Pad Pro gekauft und ich kann es wirklich nur empfehlen denn es geht wesentlich einfacher mit dem Pad. Ich spiele nun seit 2 Stunden da es erst heute Mittag angekommen ist und habe wieder so Viel Spaß wie bei MH3.

    Das ist einfach das beste 3DS Spiel und ich kann es jeden nur empfehlen da es wirklich sehr sehr viel Spaß macht!

    Also nicht lange überlegen sondern Kaufen!
  • Niala62
    5,0 su 5 stelle Genial
    Recensito in Spagna il 28 luglio 2013
    Mi hijos de diez y doce años están encantados con el juego. Es súper entretenido y muy divertido. Aunque la caja venga en otro idioma tiene para elegir entre varios idiomas, entre ellos el español. Buen precio y en lo que respecta al envío y al trato al cliente, como de costumbre Amazon es sobresaliente
  • Andrés
    3,0 su 5 stelle Uno de los mejores juegos que he jugado
    Recensito in Spagna il 4 giugno 2022
    Sin embargo, no tiene online mientras que la versión de wii si, no tiene sentido que este sea el único Monster Hunter sin online.
  • Katepuzzilein
    5,0 su 5 stelle Exzellentes Remake
    Recensito in Germania il 21 aprile 2013
    Ich habe zugegebenermaßen recht spät mit der Serie angefangen, und zwar mit Monster Hunter Tri für die Wii. Dieses Spiel war schon sehr gut, allerdings gab es dort auch den ein oder anderen Makel. Als ich dann auf Youtube ein Let's Play von Monster Hunter 3 Ultimate gefunden und angesehen habe, dachte ich mir: Hey, kannst du mal ausprobieren. Erst habe ich mir die Demo gezogen und dann das Hauptspiel geholt, und was muss ich sagen?
    Mein Sozialleben bedankt sich dafür, dass der 3DS so eine kurze Akkulauf- und Ladezeit hat :D .
    Selten hat mich ein Spiel derart gefesselt wie dieses hier. Die Story ist kurz erzählt:
    Man beginnt als neuer Jäger in einem Fischerdorf und muss für die Bewohner einen riesigen Leviathan töten, weil der anscheinend Erdbeben verursacht. Um sowas überhaupt bewerkstelligen zu können, braucht man aber die richtige Ausrüstung.
    Diesmal ist von jedem Waffentyp schon ein Exemplar in der heimischen Kiste vorhanden, was Leuten, die mit einer anderen Waffe spielen wollen als Großschwert oder Schwert und Schild viel am Anfang knappes Geld spart.
    Ausserdem sind jetzt Langschwert und Morphaxt von Anfang an verfügbar und haben einen kompletten Tech-Tree. Wieder dabei sind Doppelschwerter, Bogen, Jagdhorn und Gewehrlanze, die im Vorgänger entfernt wurden.
    Die Tech-Trees von den Waffen wurden teilweise überarbeitet, zum Beispiel machen einige Waffen schon früher Elementschaden als in tri (zum Beispiel bekommt Schwert und Schild Feuerschaden nicht erst genau nach dem einen Boss, bei dem man Feuer am meisten braucht).
    Es gibt neue Rüstungen, von der eine immun gegegen Gift macht, was einige Bosse so viel weniger nervig macht. Apropos Bosse:
    Von denen gibt es deutlich mehr als in tri, neben so einigen aus Portable 3rd auch welche aus den ersten beiden Monster Hunter Spielen (hallo, Plesioth!) und Unterarten wie den Azur-Rathalos. Die Bosse sind so verteilt, dass die Lernkurve flacher ist als in tri.
    Gekämpft wird an Land und im Wasser, wobei hier der Autolock extrem nützlich ist, weil er mit einem Knopfdruck (L) die Kamera auf das Monster dreht.
    In Quests ohne großes Monster und ohne Circle Pad pro ist die Steuerung unter Wasser allerdings leicht suboptimal, besonders nach oben und unten. Man muss nämlich gleichzeitig Schiebepad und Steuerkreuz bedienen, was auf den Daumen geht.
    Es gibt im Singleplayer diesmal neben Cha-Cha einen zweiten Schakalaka namens Kayamba, was ganz nice ist. So kann man zwei Maskenkräfte nutzen statt nur einer und man hat noch eine Ablenkung für die Monster, wenn einer der beiden grade bewusstlos ist.
    Der 3D-Effekt ist recht angenehm für die Augen und hilft bei der Präzission der Waffen, ist also nicht nur kosmetisch.

    Multiplayer geht leider nur lokal, was ich ein bisschen schade finde, aber wenigstens kann man Multiplayer-Quests auch solo besuchen, wenn man Kram aus Flutwald oder Tundra braucht bevor man dort im Singleplayer hinkann.
    Ein bisschen negatives noch zum Schluss:
    Einige der Animationen sind viel zu lang. Damit meine ich nicht, dass man sich Tränke und Essen besser wie in Skyrim in Massen und während das Spiel pausiert ist, in den Bauch schlagen sollte. Damit meine ich, dass die Animationen teilweise doppelt so lang sind wie nötig. Nichts ist frustrierender, als den grade geheilten Schaden wieder aufgebrummt zu kriegen, weil meine Jägerin unbedingt noch eine Oberarm-Anspann-Pose machen musste, anstatt gleich nach dem Trank auszuweichen.
    Manchmal ist die Physik leicht seltsam, sagen es wir mal so: Eine Giftwolke sollte eine erwachsene Frau nicht vier Meter durch die Gegend schleudern können, besonders wenn sie ganz am Rand von selbiger Wolke steht.
    Das einzige, was wirklich ein Problem ist, sind die "verfluchten" Talisman-Tabellen. Beim erstellen eines Charakters wird der nämlich auf eine von 17 Tabellen festgelegt, auf denen festgelegt wird, welche Talismane man im Spielverlauf finden kann. Fünf dieser Tabellen enthalten statt 20000 nur 800 mögliche Talismane, und alle von denen sind schlecht. Dafür sollten die Entwickler noch einen Patch herausbringen.
    Aber trotz dieser Probleme ist das Spiel alles in allem ein riesiger Zeitfresser und ein gutes Anti-Langeweile-Mittel.
  • S. Hartmann
    3,0 su 5 stelle Nett, aber beschränkt & wiederholungsbasierend
    Recensito in Germania il 22 maggio 2013
    Eines der wenigen RPG/Open-World ähnlichen Spiele für den 3DS. Leider sind es nur die immer gleichen Arreale per Karte, und allzuviele Karten gibt es auch nicht gerade. Eine wirklich offene Welt wie in Skyrim sucht man hier vergeblich. Auch der Spielablauf ist ziemlich simpel. Eine echte Story gibt es nicht, nur immer neue Aufträge mit mehr oder weniger interessanten Dialogen nebenher. Die Kämpfe richten sich eher an die Hardcore Spieler - es gibt kein Autofokus, die meisten Attacken des Spielers sind recht lahm, gehen immer nur in die aktuelle Blickrichtung, lassen sich nach Beginn weder abbrechen, noch die Richtung beinflussen. Es kommt also alles auf die korrekte Position an. Auch die größeren Bossmonster haben viele fiesen Angriffsarten, man muss ständig aufmerksam sein, um im richtigen Moment in die richtige Richtung auszuweichen. Allzuviele verschiedene Angriffskombinationen gibt es auch nicht.
    Die schönsten Momente in dem Spiel für mich waren immer noch, den Ausblick der wirklich nett in Szene gesetzten Landschaft zu genießen, oder friedlichen Monstern einfach zuzusehen. Das Monsterdesign ist insgesamt auch recht lobenswert. Dazu kommen oft auch nette Naturgeräusche, wie Wind oder Wasser, ohne aufdringliche Musik. Anfangs macht das Schnetzeln und das ständige Schmieden von Waffen auch noch Spaß und motiviert für einige Stunden - aber irgendwann kommt nur noch mal hier und da ein neues Bossmonster hinzu, ansonsten verbringt man seine Zeit immer wieder damit, die selben Areale nach den benötigten Zutaten zu durchforsten, die selben Bossmonster für Zutaten oder Resourcen zu töten. Es ist praktisch wie ein MMO wo immer wieder Gegrindet wird. Daher ist dieses Spiel letzendlich für Einzelspieler auch nicht allzu empfehlenswert. Anfangs noch OK, aber die späteren harten Monster erfordern aufgrund der lästigen Kampfmechaniken unglaublich viel Geduld, oder aber unglaublich gutes Inventar - welches aber durch die dafür benötigten Zutaten ein ähnliches Maß an Geduld vorraussetzt.
    Für Solospieler ist es trotzdem recht empfehlenswert, die ersten ~20 Stunden wird man hier doch noch recht gut unterhalten. Von guten Spielen auf dem PC ist es trotzdem noch weit entfernt.
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