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Castlevania - Lords of Shadow: Mirror of Fate
Informazioni su questo articolo
- Immagini 3d: sono supportati
- Indicazioni: il produttore
- Schermo testo: tedesco
- Schermo testo: inglese
- Schermo testo: francese
Dettagli prodotto
- Fuori produzione : No
- Età consigliata : Dai 16 anni in su
- Lingua : Tedesco
- Manuale : Tedesco
- Dimensioni prodotto : 13,6 x 12,4 x 1,6 cm; 20 grammi
- Data d'uscita : 8 marzo 2013
- Sottotitoli: : Tedesco
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- ASIN : B00B4BHTQW
- Numero modello articolo : 133630
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- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 65.921 in Videogiochi (Visualizza i Top 100 nella categoria Videogiochi)
- n. 582 in Giochi per Nintendo 3DS e 2DS
- Recensioni dei clienti:
Descrizione prodotto
Castlevania: Lords of Shadow – Mirror of Fate rivela la storia di Gabriel belmonts nachkoemmlingen Trevor e Simon Belmont e la lotta, in cui ti infine il proprio destino, sconvolgente scoprire. Trevor Belmont, un cavaliere della Fratellanza della Luce, tira fuori, al fine di vendicarsi l' assassinio di suo padre sua madre. Il suo padre è tornato dopo anni di esilio e ha in un misterioso castello stabilito. Tempo noto come Gabriel Belmont, è ora Dracula, un potente vampiro. Dracula ha della Fratellanza della Luce, dichiarato guerra e così tutto funziona su un fatale, la battaglia finale tra padre e figlio.
In Castlevania: Lords of Shadow – Mirror of Fate i giocatori assumono il ruolo di personaggi, ognuno dei quali dispone di uniche abilità, che in diverse situazioni di utili. Grazie a un' enorme larghezza di tensione kombos e un ampio sistema di battaglia strategica, i giocatori usano le armi dei personaggi e i loro magici abilità nella lotta contro nemici Optimal aus. Essi si muovono da catturare dal gioco aree e portare incredibili boss fights durch – tutto all' interno di un unico settings con una grafica ad alta definizione 3d Polygon e lateralmente scrollenden campi di gioco che si adattano perfettamente in 3d di combattimenti inserire.
Lingua/sottotitoli: tedesco
Manuale: tedesco
Recensioni clienti
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RomanoRecensito in Germania il 25 luglio 2013
5,0 su 5 stelle Das beste Vampir-Fantasy-Game was es derzeit gibt!!! Blutig, episch, düster, schaurig und einfach nur schööööön !!!
Es gibt so viele Spiele heutzutage die einfach nur schlecht übereilt entwickelt werden...
Mirror of Fate ist alles andere als das.
Es ist einfach wundervoll......kaum ein Spiel hat eine so tolle, ergreifende und tiefgehende Story. Alles wurde mit so viel Liebe zum Detail programmiert das einen manchmal echt die Luft weg bleibt. Und wenn dann der wahnsinnig schaurig schöne Soundtrack einsetzt, während man durch das düstere Schloss schleicht, spätestens dann bekommt man Gänsehaut. Alles stimmt einfach bei Mirror of Fate!
Leute, wenn ihr endlich mal wieder ein schönes Spiel haben wollt dann schlagt zu!!! Tolle Grafik, super Spielgefühl....(oh mein Gott ich liebe dieses Kampfsystem...alles läuft so flüssig...Fantasy pur...wie man die Monster ins Jenseits befördert...es sieht sooo schick aus....
Kein jährlich erscheindendes Assassins Creed , kein neues Tomb Raider hat so viel Seele wie dieses Spiel !!!!
tja Castlevania kommt halt nicht jedes Jahr raus und das macht es auch so wertvoll und einzigartig!!!!!!!!!!!!!!!
Ich gebe dem Spiel 5 Sterne ! ! !
....und nun freue ich mich schon riesig auf die Fortsetzung....auf Castlevania: Lords oF Shadow 2 -für PS3- :) :) :)
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hnh4uRecensito in Germania il 14 giugno 2013
3,0 su 5 stelle Als Lords of Shadow TOP, als Castlevania, naja....
Als erstes lässt sich genau das sagen, was in der Überschrift und schon zum Vorgänger meinerseits gesagt wurde, das Spiel ist ein großartiges Lords of Shadow, aber ein lausiges Castlevania. Das mag daran liegen, das sich die Videospiele dem Videospieler anpassen, sprich Action, Gemetzel, Tastenkombos! Mir sagt das aber überhaupt nicht zu!
Mirror of Fate erzählt ein weiteres Kapitel von Gabriel Belmont, der im Lords of Shadow (PS3/XBOX360) dem bösen anheim fiel. Hier werden nun beliebte Charaktere wie Simon Belmont, Trevor Belmont und Alucard hinzugefügt. Wichtig ist, die Lords of Shadow - Reihe soll die Geschichte von Draculas Seite beleuchten, aber, bei aller Liebe, die Geschichte Draculas wurde bereits in Lamment of Innocence für PS2 erzählt. Vielmehr ist Lords of Shadow eine alternative Zeitlinie zur bisherigen Castlevania-Reihe.
In Mirror of Fate, hat man sich, scheinbar, wieder mehr dem erkunden, als den Kämpfen besinnt. Dies stimmt nur halb, Zwar zeichnet wieder eine Karte mit, wie man es vom Klassiker schlechthin "Symphony of the night" kennt, aber großartiges erkunden gibt es trotzdem nicht. Jeder Bereich, eher klein, hat seine eigene Karte und im Menü lassen sich einsehen, wieviele Geheimnisse es hier noch gibt und Markierer können hier auf der Karte eingesetzt werden, um später nochmal mit anderen Fähigkeiten hier vorbeizuschauen und eventuell weiter voranzukommen. Die Action sehe ich doch wieder eher im Vordergrund, so lassen sich mehrere Kombos erlernen, durch Level-Ups, um die Feinde in ihre Schranken zu weisen. Auch vermisse ich hier, wie im Vorgänger, klassische Castlevania Bosse, zumindest gab es ein wiedersehen mit Zombies, Skeletten und Fishman. Richtige Rätsel sind hier kaum vorhanden, lediglich an zwei Stellen, gibt es richtig gut inszenierte Kopfnüsse. Das Spiel ist schwer, allerdings gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, die auch während des Spiels angepasst werden können. Quick-Time-Events lockern die Action etwas ab, was aber auch in Button-Smashing enden kann.
Die Grafik ist sehr schön anzusehen, lediglich die Figuren sehen manchmal wie Brei aus. Dafür strotzen die Hintergründe vor Details und im 3D-Modus sieht alles sehr fantastisch plastisch aus. Auch der Soundtrack weiß zu gefallen, alles sehr düster und manche Klänge kennt man von dem Vorgänger für PS3/XBOX360. Die Steuerung ist punktgenau, versagt man, liegt es nicht am Spiel, sondern am eigenen Versagen. Auch positiv, das Spiel speichert automatisch, nach jedem Raumwechsel oder sobald man ein Item aufgenommen hat.
Der Umfang ist mit rund 10 Stunden annehmbar, dann hat man auch alles gefunden, da waren die alten Castlevania Episoden für PSOne, GBA und DS wesentlich umfangreicher.
Fazit: das Spiel erinnert mich mehr an das NES Castlevania, jedoch stecken die Feinde wesentlich mehr ein.
Somit bleibt zu sagen, der Umfang enttäuscht, kein hoher wiederspielwert, aber die Atmosphäre weiß zu überzeugen. Für die Zukunft wünsche ich mir aber noch mehr, wieder in Richtung erforschen und erkunden zu gehen, zumindest mehr als hier.
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N. VelteRecensito in Germania il 11 agosto 2013
4,0 su 5 stelle Mit Peitsche, Weihwasser und Magie gegen Dracula
"Castlevania – Mirror of Fate" war ja schon lange angekündigt. Ich bin seit vielen Jahren treuer Anhänger der "Castlevania"-Reihe, sowohl die Stimmung, die Geschichte, als auch das Schlösser-erkunden und Sammeln hat mir immer sehr zugesagt. Vor allem die "RPG-Anime"-Teile auf dem GBA und dem DS haben mir immer sehr viel Spaß gemacht: Sie waren düster und trotzdem farbenfroh, bestachen durch stundenlanges Sammeln von Seelen, Waffen oder Erfahrungspunkten um den Charakter zu leveln und hatten immer eine tolle Atmosphäre. Dazu eine riesige, recht frei erkundbare Spielwelt mit Geheimpassagen und unzähligen verschiedenen Gegnern aus allen möglichen Sagen, Mythen und Sparten der Fantasy-/Horror- und Gruselabteilung. Mit dem PS3-Teil "Lords of Shadows" hat sich die Reihe ja ein wenig davon weg bewegt, weg vom offenen Schloss, weg von kunterbunten Gebieten, Statuswerten und Waffensammeln, mehr hin zu einem simpleren Stil, mit Peitsche und Sekundärwaffe gegen blutige Horden und Schergen des Dunklen Fürsten.
„"Mirror of Fate" steht ja ebenfalls unter dem Titel "Lords of Shadows", womit schon schnell ersichtlich war, dass es ebenfalls kein "Anime-Teil" wie "Portrait of Ruin" oder "Order of Ecclesia" werden wird. Zu Anfang fand ich das etwas schade, allerdings fand ich auch die alten Teile ohne Schnickschnack, wie z.B. auf dem Sega Mega Drive immer toll und mit "LoS" auf der PS3 hatte ich auch viel Spaß. Nachdem ich das Spiel nun vollständig durchgespielt habe, inklusive dem Auffinden aller Geheimnisse, kann ich sagen: Trotz der vielen Kritik und teilweise schlechter Bewertungen, ich finde das Spiel deutlich besser als erwartet! Aber fangen wir von vorne an:
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Geschichte
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Die Geschichte spielt einige Zeit nach den Ereignissen von "Lords of Shadows". Wer sich nicht etwas Wichtiges aus diesem Spiel spoilern möchte, soll bitte diesen Abschnitt überspringen und nach dem Absatz weiterlesen.
[Spoiler]
Nachdem sich unser Held Gabriel Belmont in "LoS" nun durch die Horden der Finsternis schlachtete um seine große Liebe zu retten, stand sein Unterfangen doch unter einem schlechten Stern: Er selbst stieg zum neuen Herren der Finsternis auf und erlangte die Kontrolle über Draculas Schloss. Somit stellt der ehemalige Held den neuen Antagonisten dar.
[Spoiler Ende]
Auch in diesem Castlevania-Teil ist der Bösewicht "überraschenderweise" der Herr der Finsternis, Dracula. In "MoF" übernimmt man die Kontrolle über mehrere Charaktere um nach und nach unterschiedliche Bereiche des Schlosses zu erkunden und auch in unterschiedlichen Epochen bis zum Thronsaal vorzudringen und sich dem dortigen Fürsten entgegenzustellen. Während man zu Anfang den „Barbaren“ Simon Belmont spielt, trifft man schnell auf ein vampirartiges Wesen namens Alucard, das einem hilft und eine mysteriöse Verbindung zu Simon zu haben scheint. Das klärt sich aber noch im Verlauf der recht schönen und gut inszenierten Geschichte rund um zerbrochene Familien, Väter und Söhne sowie die Last eines dunklen Fluches. Doch eines scheint schnell klar zu sein: Die „Belmonts“ scheinen immer noch vom Pech verfolgt zu sein. Die Geschichte unterhält jedenfalls sehr schön über die ca. 8 – 10 Stunden bis zum Abspann und auch die Bossgegner sind schön eingebunden und passen zur Geschichte.
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Grafik & 3D-Effekt:
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Vom Stil her orientiert sich das Spiel an seinem Bruder "Lords of Shadow", das heißt es erwarten einen ein düsterer Stil, finstere Kammern und Verliese, dämonische Kreaturen der Nacht und opulente, prachtvolle Bauten und Konstruktionen. Dennoch, weder auf visueller, noch auf audiotechnischer Ebene muss sich das Spiel verstecken: Die Grafik und der 3-D-Effekt sind meiner Meinung nach eine absolute Stärke. Es sieht nicht nur fantastisch aus, düster, bedrohlich, blutig, auch wird durch den 3D-Effekt wirklich eine fantastische Tiefenwirkung ermöglicht. Die 2D-Areale erscheinen so in mehreren Ebenen, sei es die Bibliothek, durch welche man wandert und im Hintergrund ein grünes Gespenst vorbeiziehen sieht oder der Wald, in welchem ein "Schatten" vor dem Charakter vorbeihuscht, der 3D-Effekt kommt klasse zur Geltung, strotzt vor Details und unterstützt die tolle Atmosphäre.
Sowohl das Schloss mit seinen einzelnen Räumen, als auch Figuren, Charaktere oder Monster sind klasse animiert, auch wenn ich es Schade finde, dass in Zwischensequenzen die Charaktere ihren Mund nicht bewegen. Apropos Zwischensequenzen: Diese sind in einer Art düsterem Comic-Stil gehalten und wirken einfach genial. Gleichsam sind davon auch ordentlich vorhanden, wodurch wichtige Stellen unterstrichen werden und sich die Atmosphäre deutlich verdichtet. Alles in allem optisch eine absolute Augenweide, auch dank flüssiger Animationen, die die Kämpfe „wunderschön“, schnell und spannend machen, inklusive effektreicher Finishing-Moves.
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Soundtrack
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Die "Castlevania"-Teile konnte (bis auf wenige Ausnahmen) immer durch einen fantastischen Soundtrack bestechen. Es gibt in der Reihe unzählige Ohrwürmer und fantastische Stücke, das ist bei "Mirror of Fate“" m.M.n. nicht anders: Die opulenten orchestralischen Klänge, die sehr gute Sprachausgabe und die Effekte von Waffen oder Monsterschreien erzeugen eine grandiose Atmosphäre und befinden sich auf sehr hohem Niveau. Der Soundtrack ist extrem abwechslungsreich und gleichzeitig einprägsam und ist einfach wunderschön anzuhören.
Dies ist eines der Spiele, wo ich sage: Kopfhörer rein und einfach mit vollem Soundtrack richtig genießen, hier wird eine schön schaurige Atmosphäre erzeugt ;)
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Umfang
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Im Durchschnitt braucht man ungefähr 8-10 Stunden für den ersten Durchlauf. Leute, die gerne alles vollständig haben wollen, können natürlich noch 2-3 Stunden mehr investieren um Einträge, Schätze, Geheimnisse etc. vollständig zu entdecken. Alles in allem solide, bin aber längeres gewöhnt von den "Anime-Castlevania"-Teilen. Besonders einen Sound-Test oder den berühmten "Boss-Rush-Mode" vermisse ich hier schmerzlich, da vor allem die Bosskämpfe wohl zum Besten in "MoF" gehören. Nach erfolgreichem Abschluss des ersten Spiels erwartet einen ein noch höherer Schwierigkeitsgrad, der allerdings ebenfalls mit ein bisschen Geduld und Taktik zu meistern ist.
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Abwechslung
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Kämpfen und Klettern, gepaart mit ein wenig Rätseln und Suchen. Hiermit ist das ganze System von „Mirror of Fate“ eigentlich schon erklärt. Die Kletterpassagen erfordern manchmal gut getimte Sprünge und gezieltes Klettern, sind allerdings nie besonders unfair. Auch wurden einige Rätsel eingestreut, mehrere kleine Schiebepuzzle und Schalterrätsel, sowie 2 größere „Kopfnüsse“. Bei diesen kann man sich allerdings auch die Lösungen "erkaufen" wenn man partout nicht drauf kommt, sie sind allerdings wirklich schön und auch logisch gemacht, davon hätten es gerne einige mehr sein dürfen. Das Kampfsystem ist ähnlich dem aus "LoS": Man besitzt eine Hauptwaffe, die Peitsche und dazu Sekundärwaffen und Magie.. Mit steigendem Level lernt man neue Kombos für die Peitsche, wodurch die Kämpfe wirklich gut zu spielen sind und abwechslungsreicher werden. Auch sind die Gegner nicht ganz doof, so ist Blocken und gut getimtes Ausweichen wichtig, denn sonst endet man schnell als Kanonenfutter.
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Diverses:
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Ja, auch in "Mirror of Fate" ist man wieder auf der Jagd in Draculas düsterem Schloss und natürlich gibt es Winkel, die einem nicht sofort zugänglich sind oder im Verborgenen liegen. Bei der genauen Suche kann man also über mehrere Schätze stoßen, welche auf den mutigen Helden warten. Hierbei gibt es fünf Möglichkeiten:
- Tagebucheintrag eines Ritters (bringt Erfahrung)
- Kreatureneintrag fürs Bestarium
- Grüne Schatzkiste (erhöht max HP)
- Gelbe Schatzkiste (erhöht max Magie)
- Weiße Schatzkiste (erhöht Munition für Sekundärwaffen)
An sich erwarten einen keine besonderen Highlights und besonders groß ist die Motivation das Schloss vollständig zu erkunden nicht. Schade, da hätte man größere Schätze, Überraschungen etc. einbauen können. Der größte Anreiz für die Bonis ist, dass sie nach erfolgreichem Abschließen eines Spieldurchgangs behalten werden und wenn sie vollständig gesammelt wurden eine kleine Zusatzsequenz freischalten (Video, ca. 45 Sekunden Dauer).
Im Gegensatz zu den Animeteilen für DS und GBA wurde das Levelsystem wieder auf das nötigste reduziert: Keine Werte, keine seperaten Rüstungen oder anlegbaren Waffen. Stattdessen einen Balken für Magie, einen für Lebenspunkte, Sekundärwaffen und eine Hauptwaffe. Es gibt noch ein Levelsystem (Level 1 – 18) welches dafür sorgt, dass man nach und nach die Combo-Palette erweitert und immer actionreichere Kämpfe auf den Bildschirm zaubern kann. Ganz nett, allerdings für mich kein Ersatz für die alten Systeme (z.B. das Seelensystem aus "Aria/Dawn of Sorrow", dass einem weitaus mehr Freiheiten bot).
Als Extras gibt es unter anderem ein Bestarium, in dem man sich die Figuren der Monster ansehen kann, sowie einen kurzen Text durchlesen kann (sofern man in der Kampagne den passenden Eintrag gefunden hat), als auch eine Art Theater, dass einem erlaubt die einzelnen Zwischensequenzen des Spiels noch einmal zu betrachten. Ganz nett, wenn ich mir allerdings überlege, was es in den DS/GBA Teilen so gab noch ein Rückschritt: Ich erinnere mich da unter anderem an weitere Modi mit anderen Charakteren oder wie schon oben genannt den "Boss-Rush-Mode" oder den Sound-Test mit der tollen Musik.
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Fazit:
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Ich war zuerst etwas beunruhigt habe ich die "Japano-Castlevania-Teile" ("Aria of Sorrow", "Dawn of Sorrow", "Portrait of Ruin", "Order of Ecclesia" etc.) doch geliebt, auch wegen ihrer Vielzahl an freizuschaltbaren Waffen, Rüstungen, Items und den RPG-Faktoren wie Statuswerten oder Monsterdrops. Auch sind viel der Bewertungen für das Spiel recht vernichtend. Nachdem ich nun aber "Mirror of Fate" in den Händen halte kann ich definitiv sagen: Mir macht es trotzdem viel Spaß! Die Geschichte ist spannend, das Schloss vielseitig und die Atmosphäre düster. Ich habe wirklich teilweise die Zeit vergessen, vor allem über den tollen Bossfights. Nur schade, dass der Schwierigkeitsgrad viel zu einfach ist, vor allem das fehlende "Game Over" (sofortiger Respawn ca. 5m weiter vorne) macht es ziemlich leicht. Da hätte ich mir gerne noch etwas schwereres gewünscht. Auch finde ich den Umfang etwas mager und schade, dass das Schloss letztendlich doch sehr linear ist. Dies sind für mich die Kritikpunkte, die verhindern, dass das Spiel 5 Sterne bekommt. Letztendlich macht mir aber auch "Mirror of Fate" Spaß wie eh und je und hat mich einige Stunden perfekt unterhalten. Und das auch trotz dem Punkt, dass ich nun zum 7. Mal (in 7 Spielen) Draculas Schloss stürmte.
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KlOisRecensito in Germania il 26 aprile 2013
5,0 su 5 stelle Castlevania 3D
Ich fande das Spiel echt Hammer. Ich mag Sidescroller und ich liebe Castlevania seit dem DS.
Grafik, Stil, Sound und die daraus resultierende Atmosphäre fand ich einfach nur genial. Man staunt immer wieder was die HW, das kleine Dingens doch kann. Steuerung und Gameplay fand ich super. Habe mich anfangs an den zu vernachlässigen RPG Anteil geärgert, da hätte ich gerne mehr gehabt, war aber am Ende OK.
Die Rätsel Passagen waren schon auch mal fordernt, aber nicht auf Zelda Niveau. Dafür haben gerate gegen Ende die Gegner doch einiges abverlangt. Man müsste Angriffe und Ausweichen schon gut timen, sonst war schnell Schluss und das schon bei Standardgegnern. Bei Endbossen wurde es dann um so schwerer. Teilweise gab es bei den Kämpfen QuickTime Events, was ich aber OK und gut inzeniert fand.
Die Story war mal wieder sehr verwoben, man muss echt aufpassen um Ende alles zu verstehen. Nur das man nach dem Ableben sich wiederholende Zwischensequenz immer wieder anschauen muss, da man sie nicht wegdrücken kann, hat genervt. Sonst sind die Zwischensequenzen sehr schick in einem leichten Comicstil. Auch die Spieldauer war ausreichend, ich habe 9,5h für das Durchspielen gebraucht und habe 69% damit abgeschlossen.
Ich würde glatt ne 9/10 geben.
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SilenceerRecensito in Germania il 24 maggio 2013
5,0 su 5 stelle Have at you!
Als Castlevania-Fan seit der NES-Ära, habe ich mir diese Perle der Castlevania-Saga nicht entgehen lassen.
Kommen wir aber nun zu Mirrof of Fate.
Gameplay:
Das Spiel orientiert sich an den Titel Symphony of the Night bzw dessen Nintendo Advance und DS nachfolgern.
Sprich man streift durch Draculas Schloss und erhält neue Fähigkeiten, die es einem erlauben in zuvor besuchten Orten nach Waffen-, Magie- und Lebensupgrades zu suchen.
Die Karte hat auch neue Features bekommen, so kann man mithilfe des Touchpens Notizen auf die Karte notieren und diese jederzeit nachschauen.
Somit werden Geheimnisse besser auffindbar, denn oft vergaß man bei den anderen Titeln wo sich besagte Schätze wieder fanden.
Musik:
Die Musik ist sehr Orchestralisch gehalten und teils düster die beim durchstreifen des Schlosses eig. bei jeder Gelegeneit zu 100% passt. Alte Ohrwürmer wie Bloody Tears sucht man jedoch vergeblich.
Wiederspielwert:
Obwohl das Spiel mit ca. 10-12 Stunden eine recht geringe Spieldauer hat, denke ich wird man ab und an wieder zum DS greifen um Dracula den Knoblauch um die Ohren zu hauen.
Denn einige Sequenzen haben einen hohen wiederspielwert bzw Bossfights die echt Laune machen.
Zudem sind nach dem Durchspielen einzelne Videos anwählbar die nicht nur eine geniale Story beinhalten, sondern sogar über eine ausgesprochen Filmreife Synchro verfügen.
Fazit:
Sowohl für langhährige Fans der Reihe als auch für Castleneulinge ein tolles Game.
Wer auf 2D/3D Jump n Run steht sollte sich das Spiel zulegen.
Ausserdem steht bald Lords of Shadow 2 vor der Tür und wer möchte denn schon mit Storylücken an das Spiels rangehen.