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To the Moon [Edizione: Germania]

Piattaforma : Windows
Classificato: Dai 12 anni in su
3,5 3,5 su 5 stelle 18 voti

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Dettagli prodotto

  • Fuori produzione ‏ : ‎ No
  • Età consigliata ‏ : ‎ Dai 12 anni in su
  • Lingua ‏ : ‎ Tedesco
  • Dimensioni del collo ‏ : ‎ 19,2 x 13,8 x 1,8 cm; 117,93 grammi
  • Data d'uscita ‏ : ‎ 7 settembre 2012
  • Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
  • ASIN ‏ : ‎ B0087OL2NU
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  • Jan Busch
    5,0 su 5 stelle Schlechtes Spiel mit der besten Story überhaupt
    Recensito in Germania il 15 ottobre 2024
    Wer eine tolle Grafik, actionreiches Gameplay oder überhaupt Gameplay erwartet, der wird enttäuscht sein. Das hat das Spie nicht, will es nicht und braucht es auch nicht.
    Das Werk ist eher eine interaktive Geschichte, die man selbst lesen muss. Analphabeten oder Personen, denen diese Rezension zu lang / zu schwer zu verstehen ist, sollten also auch die Finger von dem Werk lassen. Ansonsten erwartet einen eine fantastische Geschichte, die mit Humor und Herz ein wunderbar abgestimmtes Gefühlsfeuerwerk abfeuert. Hinzu kommt eine tolle akustische Untermalung und selbst die Grafik ist trotz Pixellook liebevoll gestaltet.

    Kurz: Es ist kein gutes Spiel. Es sieht nicht gut aus. Wer sich auf die Story einlässt erlebt aber ein Meisterwerk.
    Segnala
  • Carmen
    1,0 su 5 stelle Total doof
    Recensito in Germania il 10 agosto 2014
    Das Titelbild täuscht! Es ist ein total pixeliges, langweiliges Spiel mit lauter "eckigen Figuren und eckigen Bewegungen". Das Bild ist eine Lüge. Und irgendwo macht das Spiel überhaupt keinen Sinn. Langweilig.
  • Lux-Kid
    2,0 su 5 stelle To the moon? Große Enttäuschung
    Recensito in Germania il 27 luglio 2013
    Ich muss sagen ich habe bis jetzt wirklich viele Spiele gezockt aber dermaßen enttäuscht wurde ich noch nie.
    Nachdem ich viele Rezensionen über das Spiel gelesen habe dachte ich mir: "wow das muss ja der Hammer sein!, das muss ich haben!".
    Fazit: "großer Hype um nichts"
    Die Story verläuft am Anfang recht gut und man freut sich auch einigermassen über die Entwicklung... aber letztlich konnte mich der Titel nicht überzeugen
    (Traurig fand ich nur die Tatsache, dass ein sterbender Mann seinen Traum verwirklichen möchte).
    Bereits durchgezockt nach viereinhalb Stunden? Auch für "nur" 10 Euro immer noch zu wenig!
    Wer 5 gemütliche Stunden verbringen möchte sollte das Game downloaden...Wer zuviel Kohle hat kann es ruhig mal kaufen.
    "To the moon" könnte man das Spiel werfen...
    Was das Ganze rettet ist nämlich der beigelegte Soundtrack.
  • Chris
    3,0 su 5 stelle Eher was für Kinder
    Recensito in Germania il 27 settembre 2013
    Insgesamt doch sehr verniedlicht und zudem sehr wenig Interaktionsmöglichkeiten. Bis auf einige Kinderpuzzle und langatmige Klicktexte doch zu wenig. Bei den damaligen Rollenspielen war doch mehr Einfluss als Spieler möglich. Das ist mein erster Eindruck nach zwei Stunden.
  • Tatjana Lunz
    5,0 su 5 stelle Step Twice in the River of Life
    Recensito in Germania il 4 settembre 2014
    „Ich habe es noch nie jemandem erzählt, aber … ich habe immer gedacht, dass sie Leuchttürme sind.“

    Hasen aus Papier. Ein verlassener Leuchtturm. Und der inständige Wunsch, zum Mond zu fliegen.
    Als Dr. Eva Rosalene und Dr. Neil Watts, Mitarbeiter bei der Sigmund Agency of Life Generation, zu John Wyles gerufen werden, stehen sie vor einigen unerklärlichen Fragen. Ihre Agentur erfüllt Sterbenden ihren Herzenswunsch, indem sie ihnen falsche Erinnerungen einpflanzt, damit sie mit dem Gedanken, ihr perfektes Leben gelebt zu haben, friedlich von dannen gehen können. Auch John ist ein Sterbender, der sich nichts sehnlicher wünscht, als zum Mond zu fliegen. Jedoch weiß er nicht mehr, was diesen Wunsch auslöste, weshalb die beiden Doktoren rückwärts durch seine Erinnerungen reisen müssen, um die Antwort zu finden und seinen Wunsch zu erfüllen.
    Doch nicht nur dieses Geheimnis strebt danach, gelüftet zu werden. Auf ihrem Weg in die Vergangenheit werden Eva und Neil Zeuge der dramatischen Beziehung zwischen John und seiner Frau, River, die ihre eigenen Mysterien hütet: so stellt sie Tag um Tag Dutzende von Origami-Hasen her, stellt ihr eigenes Leben über das eines Leuchtturms und leidet an einer rätselhaften Krankheit. Nach und nach setzen sich die Erinnerungsstücke zusammen, bis am Ende das tragische Endbild ans Licht gebracht wird.

    „Milliarden von Leuchttürmen … die festsitzen, am anderen Ende des Himmels.“

    Erinnerungsstücke zusammenzusetzen, ist auch das Zentrum des Gameplays. Um von einer Erinnerung zur nächsten gelangen zu können, muss der Spieler in jeder fünf „Memory Links“ finden (über das Gebiet verteilte Gegenstände und Situationen) und diese benutzen, um das „Memento“ (ein Gegenstand, der die Erinnerungen miteinander verbindet) zu aktivieren. Kleine Puzzle-Spiele begleiten die Vorbereitung eines Mementos, davon abgesehen gibt es nur wenige Variationen im Gameplay; hier ein parodistisches Rollenspiel, dort ein Klopp-den-Maulwurf, doch insgesamt ähnelt das Spiel eher einem Point-and-Click-Adventure; nicht umsonst wird es von vielen als „interaktive Geschichte“ bezeichnet, denn genau das ist es: Eine interaktive Geschichte, in der der Spieler nicht besonders viel tun muss, was aber auch nie das Ziel des Spiels war.
    Stattdessen lebt „To The Moon“ von seiner ergreifenden Handlung, beinhaltet deshalb verhältnismäßig viel Text und ist für diejenigen, die eine ausgereifte Spielmechanik und einen großen Einfluss in der Spielwelt bevorzugen, deshalb weniger geeignet. Zusätzlich beträgt die Spielzeit nur etwa vier bis fünf Stunden; Spieler, die an das Zehnfache der Zeit gewöhnt sind, werden wohl enttäuscht von der Kürze des Spiels sein.

    „Sie senden ihr Licht zu den anderen Leuchttürmen, und zu mir.“

    Doch bedeutet eine kurze Spielzeit und wenig Spielerhandlung zwingend, dass es sich um ein langweiliges, gar schlechtes Spiel handelt? Mitnichten! Man mag das ein oder andere gerne als Makel sehen, das hängt ganz vom eigenen Geschmack ab; doch die Handlung gleicht meiner Meinung nach den Mangel dieser Dinge aus. Selten erlebte ich eine so berührende Geschichte wie diejenige, die River und John durchlebt haben, selten fühlte ich mich so verbunden mit Videospielfiguren; egal, ob Neil, Eva, River oder John: jeder Charakter fühlte sich unglaublich echt an, sodass es ein Leichtes war, sich in sie hineinzuversetzen, mit ihnen zu lachen und zu leiden. Wenn ein Spiel in der Lage ist, jemanden so sehr zu fesseln, dass man echte Gefühle für es entwickelt, sind Kleinigkeiten wie eine Retro-Grafik und wenig Aktion sympathische Schönheitsfehlerchen, die sogar noch zum Reiz des Spiels beitragen.
    Nicht unerwähnt bleiben darf die Musik. Sie trägt sehr zur Stimmung der Spiels bei und macht das ohnehin schon herausragende „To The Moon“ zu einem wahren Meisterwerk. Der Soundtrack liegt dem Spiel dankenswerterweise bei und kann so außerhalb des Spielerlebnisses jederzeit genossen werden; als Edelstein auf der Krone gibt er dieser den letzten Schliff, den es braucht, um ein nahezu perfektes Spiel zu erhalten.
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