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PayDay 2 [Edizione: Germania]

Piattaforma : Xbox 360
Classificato: 18 anni e più
3,8 3,8 su 5 stelle 31 voti

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Dettagli prodotto

  • Fuori produzione ‏ : ‎ No
  • Età consigliata ‏ : ‎ 18 anni e più
  • Lingua ‏ : ‎ Tedesco
  • Manuale ‏ : ‎ Tedesco
  • Dimensioni prodotto ‏ : ‎ 19 x 13,6 x 1,6 cm; 60 grammi
  • Data d'uscita ‏ : ‎ 13 agosto 2013
  • Sottotitoli: ‏ : ‎ Tedesco
  • Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
  • ASIN ‏ : ‎ B00D8T2M7Y
  • Riferimento produttore ‏ : ‎ XB360-794
  • Restrizioni di spedizione: Spedizione: Questo articolo può essere spedito solo all'interno dell'Unione Europea e in altri Paesi selezionati.
  • Recensioni dei clienti:
    3,8 3,8 su 5 stelle 31 voti

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  • iris zell
    5,0 su 5 stelle 5 Sterne
    Recensito in Germania il 31 marzo 2015
    Vielen ,vielen Dank!Bin sehr zufrieden! Vielleicht , wäre es gut, wenn ich es in deutsch hätte.Mit der Übersetzung klappt es nicht so gut .Das verfälscht das Ergebnis! Aber das war ja mein Fehler !Trotzdem vielen ,herzlichen Dank !LG Iris Zell
    Segnala
  • Prof R
    4,0 su 5 stelle Gelungene Abwechslung mit Schwächen
    Recensito in Germania il 20 aprile 2015
    Im Laufe der Rezension werde ich auf die Punkte Grafik, Gameplay, Funktionalität, KI, Offline-Modus, Online-Modus und Verschiedenes eingehen. Wem das zu lange dauert, der kann gerne direkt zum Punkt Fazit springen.

    Erster wichtiger Punkt ist, dass es ein ca 1,5 GB großes Update gibt, welches man direkt im Spielestore der XBox runterladen muss. Das Update wird also dummerweise nicht automatisch geladen, erweist sich aber als essenziell, wenn viele der, in anderen Rezensionen erwähnten, Mängel ausgebessert werden müssen.
    Inhaltlich spielt man einen professionellen Räuber, welcher mit seiner Gang nach und nach zum "Bigboss" aufsteigt.
    Zunächst zum Gameplay:
    Zu Beginn des Spiels gibt es ein kleines Tutroial. Dieses ist leider vollkommen unzulänglich und lässt einen komplett im Dunkeln tappen. Der erste Eindruck, dass das Versteck als zentraler Punkt des Spiels dient, erweist sich dabei schnell als falsch. Anfängern sei aber geraten das Versteck zum Trainieren zu nuzten - dazu aber später mehr.
    Eigentlicher Kernpunkt ist das crime-net. Diese virtuelle Stadtkarte listet alle verfügbaren Aufträge, sowohl im onlinemodus als auch offline. Dabei gibt es 11 (?) verschiedene Missionen zur Auswahl. Darunter ein klassischer Bankraub, einen Juwelenladen, sowie sein größeres Pendant, ein Kunstdiebstahl, ein kleiner Straßenraub und noch weitere Szenarien.
    Positiv ist anzumerken, dass man für jede Mission aus viele verschiedenen Schwierigkeitsstufen wählen kann. Schön ist hier die Möglichkeit des "Profi-Job". Bei mehrstufigen Raubzügen muss man jeden Teil auf Anhieb erfüllen, da ansonsten der gesamte Auftrag scheitert. Wählt man keinen Profi-Job, so kann man jede Phase beliebig oft wiederholen. Darüber hinaus gibt es die Schwierigkeitssttufen Normal, Schwierig, Sehr Schwierig und Overkill. Anfängern ist dringend zu den ersten beiden Schwierigkeitsstufen zu raten - alles andere ist erstmal overkill ;) Insgesamt ist die Schwierigkeit des Spiels überdurchschnittlich hoch. Das empfinde ich aber als schöne Abwechslung und spornt zum aufleveln an.

    Ebenfalls, zumindest gut gedacht, sind zufällige Ereignisse in jeder Mission. So varrieren die Routen der Wachen, die Position von Kameras, Safes und Sicherheitskarten, sowie weitere zufällige Ereignisse. Zu Beginn sieht man sich also immer der Herausforderung im Erkundungsmodus das Gebiet weitläufig zu erkunden und alle wichtigen Schlüsselposition zu checken. Erst dann sollte man mit dem eigentlichen Raubüberfall beginnen.
    Schlecht ist leider, dass die Idee der Variantenbildung zu wenig ausgereizt wurde. Mit fortschreitender Erfahrung merkt man, dass alle Varianten egal sind für den eigentlichen Spielstil - sein eigentliches Vorgehen muss man quasi nie anpassen. Hier hätten die Entwickler weitaus mehr Kreativität einbringen müssen. Ebenso negativ ist, dass die Orte der einzelnen Szenarien immer identisch sind. So überfällt man immer den selben Juwelier, die selbe Bank, etc. und ebenso sind immer alle Fenster, Türen und Einstiegspunkte an der selben Stelle. Es wurde verpasst auch noch hier weitere Varianten einzubinden. So schleift sich nach und nach immer eine Routine in alle Missionen ein.

    Mit jedem aufgestiegenen Level erhält man Fähigkeitspunkte, welche man in einen skilltree investieren muss. Hierbei gibt es vier Bäume zur Auswahl, welche alle wild durcheinander kombiniert werden können. allerdings ist die Zahl der skillpoints begrenzt, sodass man sich schon früh im Spiel spezialisieren muss. So hat man später eine verbesserte Schlösser-knacken Fähigkeit, kann C4 platzieren, Kameras loopen, mit einer Kreissäge Türen aufsägen oder einfach Medipacks platzieren und Gegner manipulieren. Das ganze System ist sehr gut und ausgewogen gelungen! Ein echter Mehrwert für das gesamte Spiel und Spielerlebnis.

    Das Waffenhandling ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftigt. So wird man zu Beginn seiner Karriere aus Versehen zahlreiche Zivilisten erschiessen und dennoch selten die gehassten Polizisten treffen ;) Hier sei geraten zunächst im Versteck im Schießstand zu üben.
    Gut gelungen ist dagegen der Waffenshop und die Möglichkeit seine Waffen durch Upgrades zu verbessern. Mit dem verdienten Geld kann man je nach Levelstufe immer weitere und bessere Waffen kaufen. Hier sei ebenfalls geraten nicht wahllos alle Waffen zu kaufen, sondern sein Geld gezielt in eine Waffe zu investieren, die gut zum eigenen Spielstil passt - hier liegt eine Stufe zum Erfolg.
    Grundlegend hat man die Auswahl zwischen Primärwaffen (Sturmgewehre, Flinten, Maschinengewehre) und Sekundärwaffen (Pistolen, MPs, kleine Flinten). Die Panzerungen müssen nicht extra gekauft werden, sondern werden durch ein Levelaufsteigen frei gespielt.
    Waffenupgrades kann man sich leider nicht ohne weiteres kaufen! Diese muss man zunächst in einer Art Lotterie, die immer am Ende einer erfolgreichen Mission stattfindet, gewinnen. Das ist auch der größte Kritikpunkt. So kann es ewig dauern, bis man den bitternötigen Schalldämpfer gewinnt. Und dann muss man diesen auch noch für sehr viel Geld an eine Waffe installieren lassen! Das kann vor allem zu Beginn des Spiels zu Frust führen - welcher Verbrecher hat schon keinen Schalldämpfer? Vor allem wenn die drohenden Polizisten bei Entdeckung wie Dampfwalzen alles Platt machen können ?!
    Dennoch gibt es je nach Waffe unterschiedliche und auch unterschiedlich viele Waffenupgrades, die diese dann auch sehr sinnvoll ergänzen und verbessern. (Schalldämpfer, andere Läufe, andere Griffe, größere Magazine, Visiere, Taclights, weitere Gadgets)

    KI & Gegner
    Wenn man nicht online spielt bekommt man zwei KI-Kumpanen gestellt. Diese erweisen sich als mäßig nützlich. so bieten sie zwar Rückendeckung und beleben einen wieder, aber sie sind selbst dumm und können keinerlei Aufgaben übernehmen. So gestaltet es sich schwierig alleine eine größere Mission zu schaffen, geschweige denn stealth durch irgendeine Mission hindurhc zu kommen. Eine einfach Befehlsfunktion wäre bitter nötig gewesen! Oft muss man selbst 6 Taschen mit Schmuck hin und her tragen, wobei die KI nebendran steht und doof schaut. Nervig!
    Bei den Gegner kann das Spiel wiederum punkten. So gibt es zahlreiche Gegnerarten (einfache Polizisten, FBI-Beamte, SWAT-Teams, Geiselrettungsteams á la rainbow six, Taser, Ninjas (oh ja!), Scharfschützen und schwere Antiterror-Einheiten) Je nach Schwierigkeitsgrad varriert die Stärke und Qunatitä der einzelnen Gegnergruppen, sowie die überhaupt auftretenden Gegnerarten. Auf einer einfachen Stufe sieht man sich hauptsächlich leichten Gegner gegenüber - sehr gelungen!
    Die Gegner agieren meist in Gruppen und versuchen den Ort durch Fenster und Türen zu stürmen. Sie befreien zunächst Geiseln und schöpfen aus einem breiten Repertoire an Angriffstaktiken. So werfen sie Blendgranaten oder Rauchgranaten, benutzen Schrotgewehre, tasern einen oder hetzen einen unmenschlichen Ninja auf die Verbrechergruppe. Gerade letzterer wirkt überflüssig und schießt weit über das Ziel hinaus. so tötet der Ninja mit einem Schlag, steckt selbst einiges an Schaden ein und taucht urplötzlich aus Lüftungsanlagen und Gullideckeln auf. Mehr als einmal bin ich mit meiner gesamten (!) Gruppe an diesem einen Gegner gescheitert.
    Die KI glänzt zwar nicht, bietet aber zumindest enrst zu nehmende Gegner.

    Grafik
    Größter Kritikpunkt ist wohl bei vielen die Grafik. In der Tat bietet hier Payday 2 nur einheitlichen, verpixelten Textturmatsch, wenig Details, und eine mäßige Wetter/Schatten - Engine. Oft verschwinden auch Wachen und laufen plötzlich durch Wände - ärgerlich!
    Auch plötzlich auftauchende Zivilisten greifen nur auf einen Stereotypen zurück. Die "Außenlandschaften" sind okay, aber die meisten Zeit befindet man sich in Häusern, Geschäften oder engen Räumen. Und diese sind einfach lieblos und mit wenig Details ausgestaltet. Generell stammt die Grafik eher aus 2005 statt 2013. Die Gegnermodelle greifen ebenfalls nur auf einen Stereotypen zurück. Schade!

    Offline-Modus/Online-Modus
    Aufgrund der schlechten Verbündeten-KI ist der Offline-Modus wirklich kein Vergnügen. Auf eine Story wurde ebenfalls gleich ganz verzichtet. Wenn man allerdings selbst schon besser spielt, kann man diese Möglichkeit nutzen um schnell und in aller Seelenruhe sich aufzuleveln, Missionen zu rushen oder auch einfach zum Erkunden.
    Der Onlinemodus ist der Kernpunkt des gesamten Spiels. So kann man entweder fremden Leuten beitreten, oder man dient selbst als Host und spielt mit seinen Freunden. Erteres würde ich weniger empfehlen. Im gesamten Spielablauf kommt es sehr stark auf das Teamplay an. Da die meisten Spieler aber englisch-sprachig sind, fällt eine Kommunikation via Headset oft schwierig aus. Ebenso nehmen oft genug unfähige Trottel an den eigenen Missionen teil, sofern man dieses nicht ausschließt, und versauen damit oft alles! So kann eine Mission auch nur mit allen Teammitgliedern zusammen beendet werden. Das gestaltet sich natürlich schwierig, wenn einer der Spieler lieber in der Walachei herum läuft statt zum Fluchtwagen zu eilen. Und wird er dann auf der Flucht auch noch erschossen, gibt es obendrauf für alle anderen Spieler eine Strafe! Ich rate daher jedem bei wichtigen Missionen seine Teammitglieder genau auszusuchen, aber ebenso auch anderen Spielern nicht einen Lauf zu versauen, indem man einfach Schrott baut!

    Funktionalität.
    Das Spiel weist eine nicht immer konstante Framerate auf. So wird das Spielerlebnis oft durch eine schlechte und vor allem asynchrone Bildpräsentation getrübt. Während beim eigenen Spiel die Verbündeten-KI noch munter durch die Gegend schießt, ist sie beim Kollegen schon längst tot oder sitzt eingefroren auf der Treppe fest.
    Die Serververbindung ist eigentlich gut. Ich wurde noch nie wegen einer schlechten Verbindung aus einem Spiel geschmissen. Wenn man allerdings einem fremden Spiel beitritt, merkt man selbst an der Verbindungsschnelligkeit die Qualität der Verbindung. Schlechte Spiele sollte man daher auch gleich lieber abbrechen. Hier kommt es PayDay 2 zu gute, dass es nicht allzu viele Spieler hat.
    Man hat auch selten das Problem eine passende Mission zu finden. Und falls doch, kann man diese gleich auch vom eigenen Geld kaufen udn trotzdem spielen.

    Fazit:
    Insgesamt bewerte ich das Spiel als Gut. Die dumme KI und die unausgereifte Grafik verhindern ein besseres Ergebnis deutlich. Wären die Verbündeten schlauer, wäre der Offline-modus eine gute Alternative - so hat man aber auch gleich auf eine Story verzichtet. Eine weise Entscheidung, da diese wahrscheinlich Müll geworden wäre.
    Die Waffenbalance ist sehr gut und ausgereift. Durch das goße Update wird hier auch nochmal vieles nachgebessert in puncto Genauigkeit und Ablenken an unsichtbaren Kanten/Oberflächen. Das Handling ist gewöhnungsbedürftig, spielt sich aber leicht ein.
    Die versprochene Abwechslung trotz weniger Grundmissionen ist leider nicht vorhanden. Bei der PC-Version wird hier weitaus mehr content geliefert!
    Das Koop-Spiel ist der Schlüssel zum Erfolg: Hat man einen oder zwei gute Kollegen im Spiel, so scheinen die meisten technischen Mängel fast vernachlässigbar und alle Missionen bieten eine deutliche, aber schaffbare Herausforderung.
    Insgesamt bietet das Spiel 1000 Gamescore, welche durchaus anspruchsvoll sind, aber gleichzeitig auch die Motivation durch Sinnhaftigkeit und Ansporn steigern und länger aufrecht halten.
    Das Waffenupdate-System ist durch aus gelungen, auch wenn es mit der Lotterie eine ungewohnte Hürde schafft, seine Waffen zu verbessern.
    Das Skill-System ist durchweg positiv.

    Fazit: 85/100 - eine Kaufempfehlung für Online-Player mit Teamkollegen, die gerne mal etwas anderes als Battlefield, CoD oder Halo als shooter spielen möchten.
  • Oskar
    3,0 su 5 stelle Könnte deutlich besser seiN!
    Recensito in Germania il 23 settembre 2013
    Das Spiel selbst ist wirklich gute aber: -für die Xbox Version wurde bisher nicht einmal gepatcht!
    - Abwechslung ist nach einigen Stunden garnicht mehr Vorhanden
    - man muss erst ein paar Stunden gespielt haben um anderen mitspielern eine Hilfe zu sein
    . Singlespieler undspielbar
  • andreas
    5,0 su 5 stelle pay day2
    Recensito in Germania il 22 marzo 2014
    kann nicht viell über das spiel sagen dar es ein geschenk war habe aber gehört das der jenige sich sehr gefreut hat und das spiel super laun e macht
  • Markus Sieverding
    1,0 su 5 stelle Absolute Enttäuschung
    Recensito in Germania il 28 febbraio 2014
    Das Game sieht in diversen Viedos echt interessant aus, spielt man es aber selber kommt sehr bald die Ernüchterung. Mir hat es überhaupt keinen Spaß gemacht und ich habe es direkt wieder verkauft. Das Gameplay ist grottig, die Grafik ebenfalls.
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