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The Legend of Zelda: Breath of the Wild - [Wii U] [Edizione: Germania]
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Dettagli prodotto
- Fuori produzione : No
- Età consigliata : Dai 12 anni in su
- Dimensioni prodotto : 19 x 13,6 x 1,4 cm; 105 grammi
- Data d'uscita : 3 marzo 2017
- Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
- ASIN : B00KX8DQIM
- Numero modello articolo : 2329040
- Paese di origine : Germania
- Restrizioni di spedizione: Spedizione: Questo articolo può essere spedito solo all'interno dell'Unione Europea e in altri Paesi selezionati.
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 19.123 in Videogiochi (Visualizza i Top 100 nella categoria Videogiochi)
- n. 33 in Giochi per Wii U
- Recensioni dei clienti:
Descrizione prodotto
Dati tecnici
Descrizione Prodotto

Imbarcati in un mondo di avventura

Dimentica quello che sai di The Legend of Zelda! Entra in un nuovo mondo di avventure e scoperte in The Legend of Zelda: Breath of the Wild, un nuovo gioco innovativo della popolare serie. Viaggia attraverso campi, foreste e cime delle montagne e scopri cosa è successo del regno in rovina di Hyrule nel corso di questa emozionante avventura.
The Legend of Zelda
Esplora la natura selvaggia.
Una storia epica.
Quando combatti, è necessaria una strategia.

Rassegna stampa per il gioco
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- Recensito in Italia il 26 agosto 2024capolavoro assoluto. c'è poco da aggiungere. Versione WiiU identica alla versione Switch.
- Recensito in Italia il 17 maggio 2019Uno, se non il migliore capitolo di questa serie ormai storica
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Mandy. LRecensito in Germania il 1 dicembre 2024
5,0 su 5 stelle The Legend of Zelda: Breath of the Wild – Ein Meisterwerk auf der Wii U!
Kurzmeinung: Atemberaubende offene Welt, voller Abenteuer und Möglichkeiten – ein Pflichtkauf für Zelda-Fans! 🌟🎮
Rezension:
Ich habe dieses Spiel 2017 gekauft, und selbst nach all den Jahren bin ich immer noch fasziniert von der Tiefe und der Detailverliebtheit, die es bietet. "Breath of the Wild" definiert das Genre der offenen Welt neu und hebt die Zelda-Reihe auf ein ganz neues Level.
Gameplay:
Die Freiheit, Hyrule auf ganz individuelle Weise zu erkunden, ist unvergleichlich. Ob du Rätsel löst, Schreine erforschst oder einfach die Landschaft genießt – jede Entscheidung fühlt sich bedeutend an. Die physikbasierte Interaktion mit der Umgebung und die vielen kreativen Möglichkeiten, Probleme zu lösen, machen jede Minute im Spiel spannend und einzigartig.
Grafik und Design:
Trotz der technischen Einschränkungen der Wii U sieht die Welt von Hyrule fantastisch aus. Die stilisierte Grafik kombiniert mit dynamischem Wetter und detaillierter Landschaftsgestaltung sorgt für eine immersive Atmosphäre.
Innovationen:
Die Einführung von Elementen wie dem Gleitschirm, Klettern, Kochen und dem Sheikah-Stein bringen frischen Wind in die Zelda-Reihe. Die dynamischen Wetterverhältnisse und Klimazonen fordern strategisches Denken und erweitern die Spielerfahrung.
Langzeitspaß:
Mit über 100 Schreinen, zahllosen Geheimnissen und Nebenquests bleibt das Spiel auch nach dem Durchspielen spannend. Es ist ein Abenteuer, das man immer wieder erleben möchte.
Fazit:
"The Legend of Zelda: Breath of the Wild" ist ein Spiel, das Maßstäbe setzt. Egal, ob du ein langjähriger Zelda-Fan bist oder zum ersten Mal in die Serie eintauchst, dieses Meisterwerk wird dich begeistern. Ein absoluter Höhepunkt für die Wii U und ein Spiel, das in keiner Sammlung fehlen darf.
Bewertung:
⭐⭐⭐⭐⭐ – Ein zeitloses Abenteuer, das jeden Cent wert ist! 🌟🎮
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Priskat68Recensito in Francia il 17 novembre 2018
5,0 su 5 stelle Très bien
Le jeu correspond tout à fait à l'idée que j'en avais. Beaux graphismes, avec un souci du détail, même s'il y a parfois quelques bugs graphiques dûs à la puissance de la console.
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enamarRecensito in Germania il 8 maggio 2017
5,0 su 5 stelle Fantastisches Spiel, es gibt fast nichts zu kritisieren
Ich selbst bin seit Ewigkeiten Fan der Spielreihe und habe seit Ankündigung des Spieles sehnsüchtig auf die Erscheinung gewartet. Nach langem aufschieben ist es jetzt endlich da und ich muss sagen: Der Hype ist verdient.
Anstatt das Spiel sofort in die Höhe zu loben fange ich erstmal mit den Kritikpunkten an. Man muss dazu sagen, es handelt sich hier wirklich um meckern auf hohem Niveau.
Mich stört ein wenig, dass die Hauptstory etwas zu kurz kommt. War bei einem Openworld Game wie diesem ehrlich gesagt zu erwarten, aber irgendwie habe ich von der Story mehr erwartet. Ich hätte mir mehr Interaktion zwischen den Recken gewünscht. Man erfährt durch die Erinnerungen, die man sammeln muss, viel über die Beziehung zwischen Link und Zelda, aber kaum etwas über die vier Recken. Da mit dem DLC mehr Story dazu kommen soll, hoffe ich, dass die Geschichte dort weiter ausgebaut wird.
Mir ist aufgefallen, dass Breath of the Wild viele Zelda-Traditionen bricht. Je nachdem was man bevorzugt, ist dies ein Lob oder ein Kritikpunkt. Es gibt keine traditionellen Dungeons mehr, aka kein "Karte finden, Kompass suchen, Großer Schlüssel führt zum Boss". Es wird mehr Wert auf den Weg zum Dungeon gelegt. Bevor man in den Dungeon kommt gibt es immer einen coolen Kampf, durch den man diesen stilllegt. Diese Kämpfe waren meiner Meinung nach spaßiger und spektakulärer als der Endkampf im Dungeon selbst. Neben den 5 Hauptdungeons (wenn man Schloss Hyrule mitzählt) gibt es 120 kleine. Hierbei handelt es sich um Rätsel in allen Schwierigkeitsgraden. Manche waren sehr einfach und manche unheimlich knifflig. Ich erinnere mich ungern an den Schrein, in dem man Golf spielen muss um an eine extra Truhe zu kommen. Eine Sache die ich vermisse sind die gruseligen Parts im Spiel. Sogar in Skyward Sword, einem recht "fröhlichen" Spiel (wenn man die Story nicht mit einbezieht) gab es Orte, die mir Angst eingejagt haben. Es ist mir in BotW schlichtweg nicht gruselig genug. Es gibt nur einen Part im Spiel, in dem man mit Fackel durch eine stockfinstere Ruine läuft aber selbst das kommt nicht ansatzweise an zB den Wassertempel in Skyward Sword heran. Es gibt weder Spinnen noch Zombies. Was mich wundert: Die Welt in BotW ist riesig aber es gibt keine einzige richtige Höhle. Ich hoffe wirklich sehr, dass mit dem DLC die Welt erweitert wird. Es werden zahlreiche Orte aus alten Spielen erwähnt, da würde ich mir wünschen dass mit dem DLC ein Eingang zur Wüstenburg oder ähnliches erscheint (Wunschdenken).
Mich hat bei den alten Zelda Spielen oft gestört, dass man eine Waffe oder ein Item bekommen hat, welches man nur für einen Dungeon und den Boss brauchte (Beispiel: der Kreisel in Twilight Princess). Das ist hier nicht der Fall, man bekommt gleich am Anfang die Waffen bzw Fähigkeiten, danach wird man ohne etwas zu wissen in die riesige Welt hinaus gelassen. Es wird einem nichtmal erzählt, wo genau das Masterschwert und der Hylia Schild zu finden sind. Link hat keinen Sidekick wie Navi oder Midna, hat sein Gedächtnis verloren und ist völlig auf sich allein gestellt. Ich war mir teilweise nicht sicher was ich überhaupt tun soll. Man findet in dem Spiel viele Dinge einfach durch Kreativität und Ausprobieren heraus. Es gibt fast nie den einen Bestimmten Weg um ein Rätsel zu lösen sondern immer mehrere. Das ist einer der Punkte der mir sehr and BotW gefällt. Das Gameplay ist so logisch aufgebaut, dass fast alles, was man sich überlegt, auch funktionieren sollte. Ein paar Beispiele: Legt man ein Feuer in trockenem Gras, so breitet sich dieses aus, man kann quasi Waldbrände legen und währenddessen Äpfel rösten. Im Vulkangebiet kann man Steak auf dem Boden braten. Im Schneetal kann man sein Essen einfrieren, welches anschließend dafür verwendet wird um sich in der Wüstenhitze zu kühlen. Man kann Bäume fällen und den Stamm als Floß verwenden. Trägt man im Gewittersturm Metall am Körper dann wird man vom Blitz getroffen, außer man sucht Unterschlupf. Metallwaffen leiten Strom und man kann mit ihnen Stromkreise schließen. Man kann seinen Schild als Snowboard verwenden. Bei Regen werden Felswände rutschig, sodass man nicht mehr gut hinaufklettern kann, außerdem kann man auf nassem Gras doppelt so schnell mit dem Schild rutschen. Man muss seinen Bumerang selbst wieder auffangen, sonst fliegt er weg. Wenn er mal weggeflogen ist, dann kann man ihn leicht mit Magnetismus wieder finden. Fazit: Es ist einfach geil und die Möglichkeiten sind riesig.
Ich habe viel Kritik zum Waffensystem gelesen, dass es nervig sei etc. Ich persönlich finde es abwechslungsreich, dass die Waffen kaputt gehen. Dadurch denkt man vorher nach, wie man den Gegner besiegt, anstatt einfach hinein zu rennen und die Monster platt zu hauen. Damit das Masterschwert, die einzige Waffe die nicht zerbricht, nicht zu overpowered ist, muss es sich nach intensiver Benutzung für 10min aufladen. Ich finde, dass auch dies eine gute Entscheidung war, sonst würde man die anderen Waffen fast nicht mehr verwenden. Wenn man sich das DLC besorgt, hat man außerdem die Möglichkeit die Stärke des Schwertes dauerhaft zu verdoppeln. Ich kann wirklich nicht verstehen wieso manche Leute rumnörgeln. Jeder der da meckert, ist einfach zu schlecht um das Spiel zu spielen. Man wird in dem Spiel irgendwie andauernd KO geschlagen, so merkwürdig es auch klingt, das gefällt mir.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei einem Zelda-Spiel ist natürlich die Musik. Auch hier wird viel gemeckert aber meiner Meinung nach wurde die Musik perfekt eingeteilt. Größtenteils hört man Klavierklänge, die gut zu einer zerstörten, fast leeren Welt passen. Die Mini-Bosse haben alle ihren eigenen Song. Die Mini-Games ebenfalls. Die Dörfer haben schöne Musik, die Charaktere die vorgestellt werden ebenfalls.Sehr gut gefallen mir die Stücke die gespielt werden, wenn man die Titanen bekämpft. Am besten gefällt mir jedoch Schloss Hyrule. Die Musik ist fantastisch und das Schloss selbst ist wunderbar echt gestaltet, man hat richtig Lust jede Ecke zu erkunden.
Fazit: Ich würde dem Spiel eigentlich keine 5 Sterne geben, aber 4 Sterne sind mir zu wenig. 4,7 würden mir besser passen. Das Spiel ist fantastisch, der Spielspaß ist seeehr hoch. Auch nach 170h Spielzeit habe ich noch was zu tun. Sei es Krog-Samen suchen oder umherlaufen und Waldbrände entfachen. An einem Tag habe ich 12h am Stück gezockt!!! (send help)
Ich empfehle das Spiel jedem, dem Openworld und RPG Spiele gefallen, und jedem, dem Zelda Spiele generell gefallen, auch wenn es sehr anders ist als die vorherigen Teile. Also Leute, egal was ihr gelesen habt und egal was für Vorurteile ihr habt: Kauft euch Breath of the Wild! Ich bin selbst 22 und es handelt sich auf keinen Fall um ein "Kinderspiel" nur weil es von Nintendo ist. Habe auch The Witcher 3 gespielt und mir persönlich gefällt BotW besser, also überzeugt euch selbst!
Ps: Rechtschreibfehler könnt ihr behalten und danke fürs Lesen <3
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RSCRecensito in Germania il 30 maggio 2017
5,0 su 5 stelle Unglaublich gutes Spiel.
Vorweg muss ich sagen, dass ich viele der großen Zelda Titel in der Vergangenheit gespielt habe und somit mit der Serie durchaus vertraut bin. Ich habe allerdings zu meinem Bedauern Wind Waker und auch Skyward Sword (wegen der Fuchtelsteuerung, die mir bei Twilight Princess bereits auf die Nerven ging) ausgelassen. Da ich beide aber mein Eigen nennen darf, kommt das vielleicht noch. Aber zurück zu Breath of the Wild.
Ich muss gestehen, dass das Release dieses Titels fast an mir vorbei gezogen wäre, hätte mich nicht der Hype im Internet rund um die Switch und dieses Spiel erreicht. Ich hatte mich in den vergangenen Jahren auf andere Spiele auf dem PC konzentiert. Meine WiiU blieb eigentlich die letzten Monate kalt, nachdem ich mit meiner Frau 'Captain Toad: Treasure Tracker' durchgespielt hatte. Ich habe das Spiel dennoch sofort für die WiiU am Erscheinungstermin bestellt und es ist wirklich ungewöhnlich, dass ich dafür soviel Geld ausgegeben habe ohne wirklich zu wissen was mich erwartet. Vermutlich hätte ich es nicht einmal gekauft, hätte nicht Zelda drauf gestanden. Ja, hier hat bei mir der "Markenname" definitiv gezogen.
Anfangs musste ich mich noch ein wenig an das Spiel gewöhnen. Ich hatte noch ein paar andere Matches auf dem PC zu beenden (EU IV, CK II) und habe desshalb die erste Woche nur etwas halbherzig hineingeschaut. Hier mal eine Stunde rumlaufen und da mal schauen bzw. verstehen wie die Spielmechanik so funktioniert. Mit der Zeit hat mich das Erkunden der Gegend allerdings wirklich in den Bann gezogen. Es macht mir persönlich einfach unglaublich viel Spaß die Gegend zu erkunden, Schreine, Materialien und Waffen zu suchen und zu finden, um immer besser zu werden. Am Anfang kommt man sich als Link in der Welt noch recht schwach vor. Wer zu Beginn einem Wächter oder gar einem Leunen begegnet sollte definitiv schnell weglaufen, es sei denn, man beherrscht das Parieren (Schild) bzw. Ausweichen schon ganz gut oder kennt die Taktik bereits sie zu erledigen. Aber auch die Waffen sind anfänglich nicht wirklich dafür ausgelegt diese Art von Gegnern zu Strecke zu bringen. Es ist allerdings zu jeder Zeit möglich in dem Spiel den Gegnern auszuweichen bzw. eine andere Route zu nehmen und trotzdem das Ziel zu erreichen.
Man kann dieses Spiel auf unterschiedliche Weise spielen. Ich persönlich habe die Welt quasi drei mal durchquert. Beim ersten Lauf habe ich alle Türme freigeschaltet, um die ganze Karte der Welt zu besitzen. Beim zweiten Lauf lag der Fokus auf den Krog Samen. Von diesen kleinen Dingern sind ganze 900 in der Welt verstreut und man benötigt sie um die Waffentaschen zu vergrößern. Bei knapp 500 habe ich dann aufgehört, weil mir die Restlichen keine Vorteile mehr brachten und es mir persönlich relativ egal ist ob ich 100 Prozent des Spiels erreicht habe oder nicht - soweit ich weiss machen 900 Krogs 72 Prozent (900 * 0,08) aus. Es war mir jedoch wichtig, alle Slots für Waffen, Bögen und Schilde so früh wie möglich zur Verfügung zu haben. Im Nachhinein hat sich das für mich auch gelohnt. Man sollte meiner Meinung nach die unterschiedlichen Waffentypen (Einhandwaffe, Zweihänder, Bumerang, Stab und den Speer) wirklich auch gezielt einsetzen, da sie bei bestimmten Gegenern wirklich eklatante Vorteile bringen. Von daher ist es halt wichtig soviele starke Waffen wie möglich mit sich herumzutragen. Ausserdem gehen die Waffen ja bekanntermaßen kaputt und man will ja nicht unbedingt ohne dastehen wenn es brenzlich wird. Der dritte Lauf galt den Schreinen, obwohl ich selbstverständlich bei den ersten beiden Läufen schon den ein oder anderen Schrein mitgenommen habe, um die Ausdauer für das Klettern zu erhöhen. Zum Schluss voll ausgestattet und komplett hochgerüstet (Rüstung, Waffen, Herzen, Ausdauer) habe ich mich dann mit den Nebenquests und der Hauptstory befasst, die zugegebenermaßen meiner Meinung nach auch ein wenig zu kurz ist. Ja, die Titanen sind eine recht gute Idee und es gefällt mir auch diese zuerst zu "zähmen", um Sie dann betreten zu können. Dennoch sind sie für mich persönlich dann doch zu leicht und relativ schnell erledigt - was nichts mit den Waffen oder den Rüstungen zu tun hat, denn die spielen für die Titanen - bis man auf den Boss trifft - überhaupt keine Rolle. Der Boss ist dann aber auch recht schnell tot, jedenfalls wenn man ihn so hochgelevelt aufsucht wie ich.
Abschließend habe ich für mein Spiel ca. 230 Stunden über jetzt knapp zwei Montate gebraucht und muss sagen, dass mich selten ein Spiel so in den Bann gezogen hat wie dieses. Es macht einfach unglaublich viel Spass und ich kann es jedem nur empfehlen, wenn man diese Art von Spielen mag. Da ich das DLC ebenfalls bereits kurz nach Release gekauft habe, denke ich, dass ich das Spiel nach dem Erscheinen der jeweiligen Erweiterungen nochmal durchspielen werde - also vermutlich noch mindestens zwei mal. Eigentlich brennt es mir jetzt schon wieder unter den Fingern und ich glaube, das ich mich nicht mehr länger dagegen wehren kann, schon jetzt nochmal reinzuschauen. ;)
Wenn es was zu kritisieren gibt bei dem Spiel dann ist das wirklich auf einem sehr hohen Niveau. Aber für mich persönlich könnte die Hauptstory tatsächlich ein wenig länger sein. Weiterhin könnte man Gerichte erfinden oder eine Rüstung einführen, die das Klettern auch bei Regen erlauben würde. Es regnet doch schon oft und man kommt teilweise einfach nicht weiter oder muss warten bis es aufhört, um irgendwo hoch zu kommen. Auch die Pferde sind für mich nicht wirklich schlüssig. Ja, es macht Spass mit Epona (habe fünf Amiibos) durch die Gegend zu reiten wenn man mal große Entfernungen überbrücken muss. Dennoch ist es meistens aber schneller zu einem Schlüsslpunkt zu springen, oder aber die Gegend die man erreichen will ist nicht wirklich dafür gemacht sie mit einem Pferd zu erkunden (Berge, Abhänge, Seen etc). Das Schloss am Ende ist mir persönlich auch ein wenig zu klein und es ist überhaupt keine Herausforderung zu Ganon zu gelangen. Hier hätte ich mich auch über ein paar Rätsel oder einen beschwerlicheren Weg gefreut. Der Endgegener an sich ist natürlich (für mich) auch ein Witz und stellt überhaupt kein Problem dar. Man muss sich nicht einmal anschauen wie der Gegener arbeitet bzw. welche Strategie er verfolgt, weil man durch einfaches draufhauen auch so zum Ziel kommt. Jeder Leune ist meiner Meinung nach schwerer als Ganon, obwohl auch die silbernen Leunen von mir zum Schluss ohne jeglichen Energieverlust getötet wurden.
Die viel kritisierten Frameeinbrüche gab es bei mir auch. Es sind bestimmte Orte, mit dem die Hardware(?) der WiiU überfordert zu sein scheint, was dem Gameplay allerdings meiner Meinung nach nicht wirklich schadet. Ich hatte selten das Problem aber es kommt tatsächlich vor - was ich persönlich schon ein wenig schwach von Nintendo finde. Ein weiterer Punkt, der viel diskutiert wird, ist die Haltbarkeit der Waffen. Ich hatte anfänglich auch meine Bedenken und zu Beginn war es teilweise wirklich dramatisch gute Waffen zu finden, um die nächste Meute erledigen zu können. Ich bin aber trotzdem mit der vorliegenden Mechanik immer besser klar gekommen und abschließend finde ich das sogar richtig gut.
Mehr brauche ich hier glaube ich nicht mehr schreiben und vergebe für dieses Spiel die volle Punktzahl. Ich freue mich auf die Erweiterungen wie den "Hard Mode" oder auch die Herausforderung, die man erledigen muss, um das Master Schwert immer mit maximaler Kraft benutzen zu können. Auch den "Heros Path" finde ich sehr interessant und das man einen beweglichen Portierungspunkt zukünftig setzen kann hört sich auch erstmal recht nützlich an.
Für mich eines der besten Spiele, die ich jemals gespielt habe.
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Eva MRecensito in Germania il 8 aprile 2017
5,0 su 5 stelle Mit Ängstlichkeit erwartet, mit Begeisterung gespielt
Beim Kauf von "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" war ich etwas nervös. Ich bin keine Gamerin und habe keinerlei Erfahrungen mit Open-World-Spielen. Die einzigen Spiele, die ich mit Leidenschaft in Angriff nehme, sind die Zelda-Spiele, die ja bisher eher geschlossen waren und dem Spieler eine klare Linie vorgaben. So war ich mir nicht sicher, ob meine dürftigen Fähigkeiten für dieses Spiel ausreichen würden. Doch die anfänglichen Zweifel waren nicht berechtigt. Ich bin begeisterter als jemals zuvor.
Das Spiel startet mit einem Tutorial,von dem man aber nicht wirklich merkt, dass es eines ist, da es schon zur Handlung beiträgt und man alles ausprobieren kann. Auf diese Weise konnte ich mich gut in die Steuerung und das Spielprinzip einfinden, auch als Open-World-Neuling. Zwei Sachen sind mir zu Beginn sofort aufgefallen:
1. Es liegen keine Herzen und Rubin mehr im Gras versteckt. Für die Herzen muss man nun Essen in Form von Pilzen und Gräsern sammeln oder auch Jagen gehen. Das klingt vielleicht zuerst etwas nervig, macht aber Spaß und vor allem findet man wirklich überall Nahrung. Das Sammeln von Kochzutaten ersetzt nun die verzweifelte Suche nach Flaschen, in denen man in den anderen Spielen Feen und Medizin aufbewahren konnte. Man kann sich nun durch die richtigen Gerichte auf alle möglichen Situationen vorbereiten und auch während Kämpfen ohne Probleme die Herzen auffüllen, wenn man zuvor genügend gekocht hat. Für die Rubine muss man Sachen verkaufen oder Nebenquests erfüllen. Das empfand ich als etwas nervig zu Beginn, ist aber kein Problem mehr, wenn man einfach alles sammelt, was man so auf seinem Weg findet.
2. Link kann wirklich überall hochklettern. Das ist meiner Meinung nach das beste am ganzen Spiel. Keine geschickt platzierten Wände oder Steine versperren mehr den Weg. Man kann zu jeder Zeit überall hin. Zugegeben für manche Hindernisse oder Landschaften benötigt man die richtige Vorbereitung, aber auch das ist meistens kein Problem. Ich glaube nicht, dass ich mich je wieder damit abfinden kann, dass Link in anderen Spielen durch kleine Felsvorsprünge aufgehalten werden kann und Treppen benutzen muss.
Neben diesen, ich möchte sagen, revolutionären Neuerungen sind die Landschaften durch die man reisen kann sehr vielfältig und gut durchdacht. Man begegnet mehreren Klimazonen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Man kann sich stundenlang in der Erkundung der riesigen Karte verlieren, ohne dass einem langweilig wird.
Trotz allem ist die Hauptstory etwas zurückhaltend, was aber auch daran liegen kann, dass es so viele Ablenkungen um die Hauptquest herum gibt, was ich nicht als negativ betrachte. Es gibt keine richtigen Dungeons, aber dafür sog. Schreine, die Rätsel oder Kraftproben verschiedener Art und Schwierigkeiten enthalten. Neben den Schreinen die man leicht finden kann, gibt es auch solche, die gut versteckt sind, oder nur durch Rätsel der Reisenden oder Dorfbewohner gefunden werden können. Ich habe in den anderen Rezensionen hierzu gelesen, dass Einige diese Schreine als zu leicht empfanden und die richtigen Dungeons vermissen, das kann ich von mir allerdings nicht behaupten, da es so viele Schreine gibt, dass alle zusammengenommen vermutlich genügend Rätsel und Gegner beinhalten, um einige Dungeons füllen zu können, denn die einzelnen Rätsel der Schreine ähneln denen der früheren Dungeons.
Nach dem ganzen Lob nun zu meinem einzigen großen Kritikpunkt: Das Ende. Ohne hier etwas zu verraten, war ich enttäuscht von der letzten Videosequenz. Und ja, ich kenne alle Sequenzen. Hier habe ich, auch aufgrund der vorhergehenden Filmausschnitte, sehr viel mehr erwartet. Vor allem wurde zuvor deutlich, dass Zelda eine Botschaft für Link habe, die überhaupt nicht mehr aufgegriffen wurde. Da war ich schon sehr enttäuscht.
Trotzdem ist meinem Spieleifer kein Ende gesetzt und auch nachdem ich Ganon besiegt habe, löse ich weiter Nebenquests und Schreine oder erkunde die Orte der riesigen Karte, an denen ich bisher noch nicht war.
Noch kurz zur Steuerung der Wii-U. Ich habe viel Kritik gehört, dass das Spiel auf der Wii-U nicht gut funktionieren und ständig hängen würde. Das kann ich so nicht unbedingt bestätigen. Jetzt, da ich schon ziemlich weit mit dem Spiel bin, hängt es manchmal kurz, was zu Anfang noch nicht der Fall war, aber das empfinde ich nicht wirklich als störend. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich, wie es bei anderen Videospielen auf anderen Konsolen ist.
Zusammengefasst ist das neue Zelda ein tolles Spiel, in dem es unglaublich viel zu entdecken gibt und was auch für Open-World-Neulinge perfekt geeignet ist. Wegen des enttäuschenden Endes gebe ich 4,5 von 5 Sternen.