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F1 2012 - Formula 1 [Edizione: Germania]
Informazioni su questo articolo
- Ce jeu est une version importée, Il n'est pas garanti que le français soit disponible dans les options de jeu
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Dettagli prodotto
- Fuori produzione : No
- Età consigliata : Dai 3 anni in su
- Lingua : Tedesco
- Manuale : Tedesco
- Dimensioni prodotto : 17,2 x 13,59 x 1,5 cm; 100 grammi
- Data d'uscita : 21 settembre 2012
- Sottotitoli: : Tedesco
- Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
- ASIN : B008FI2VVK
- Numero modello articolo : 1050962
- Paese di origine : Germania
- Restrizioni di spedizione: Spedizione: Questo articolo può essere spedito solo all'interno dell'Unione Europea e in altri Paesi selezionati.
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 13.759 in Videogiochi (Visualizza i Top 100 nella categoria Videogiochi)
- n. 178 in Giochi per PlayStation 3
- Recensioni dei clienti:
Descrizione prodotto
In F1 2012 players will feel the unparalleled thrill of becoming a FORMULA ONE driver with a host of new features, wide-ranging technical and gameplay advancements and extensive competitive and co-operative multiplayer components. F1 2012 will feature all of the official teams, drivers and circuits from the 2012 FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP, including the debut of the 2012 FORMULA 1 UNITED STATES GRAND PRIX at Austin, Texas and the return of Germany’s famous Hockenheim circuit to the calendar.
Other Characteristics:
ESRB rating: E (Everyone)
Genre: Racing
Language version: German
PEGI rating: 3
Platform: PlayStation 3
Publisher: Codemasters
Recensioni clienti
- 5 stelle4 stelle3 stelle2 stelle1 stella5 stelle63%13%11%8%5%63%
- 5 stelle4 stelle3 stelle2 stelle1 stella4 stelle63%13%11%8%5%13%
- 5 stelle4 stelle3 stelle2 stelle1 stella3 stelle63%13%11%8%5%11%
- 5 stelle4 stelle3 stelle2 stelle1 stella2 stelle63%13%11%8%5%8%
- 5 stelle4 stelle3 stelle2 stelle1 stella1 stella63%13%11%8%5%5%
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- Recensito in Italia il 12 novembre 2020Al figlio della mia amica è piaciuto molto..
Le recensioni migliori da altri paesi
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Sandra OhanRecensito in Germania il 25 febbraio 2025
5,0 su 5 stelle Tolles Spiel..
Gutes preisleistungs-verhältnis.. Gerne wieder
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machoumadjokoueRecensito in Francia il 15 luglio 2019
5,0 su 5 stelle super
merci
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Nico1990Recensito in Germania il 8 ottobre 2012
5,0 su 5 stelle Bestes F1 allerzeiten!!!
Der neueste ableger von Codemasters F1 2012 ist echt der Hammer. Das spiel bringt einen so nah an den realismus wie schon lange kein F1 mehr, vllt sogar das aller beste F1 spiel das es je gab. An realistischer Physik was das fahren angeht durch kein anderes F1 spiel zu ersetzen. Also hier mal die Pro's und Contra's:
Pro:
+ Neues übersichtlicheres Menü
+ Gameplay sehr Realistisch nachempfunden
+ Atmosphäre beeindruckt
+ Alle Lizenzen der FIA F1 2012
+ Fahrphysik und Wettereffekte sehr realistisch und Anscpruchsvoll
+ auch für Einsteiger die noch nie so ein Spiel gespielt hatten sehr gut geeignet
+ wenn man auf weichen neuen reifen ist merkt man deutlich die Unterschiede zu den Gegnern, die auf gebrauchten harten/weichen reifen unterwegs sind
+ Es wurde mehr wert auf Simulation als Arcade gelegt
Contra:
- man kann nicht mehr ein benutzerdefiniertes Spiel erstellen im Offline Modus
- Schadensmodell könnte Realer sein (man könnte das Auto mehr beschädigen)
Fazit:
Im großen und ganzen ist nicht viel daran auszusetzen. Ein 1A Spiel und ich würde jedem Rennspielfan dieses Spiel empfehlen, denn es macht sehr großen Spaß
und ist um weiten besser als sein Vorgänger :-). Also wer die herausforderung sucht, sollte sich das Spiel absolut zulegen. Viel Spaß!
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BuzzRecensito in Germania il 30 dicembre 2012
4,0 su 5 stelle Gelungene Umsetzung des PS-geschwängerten Rennzirkus‘ mit kleinen Schönheitsfehlern
Seit 2010 veröffentlicht Codemasters gegen Ende September die aktuellste Rennspielumsetzung der FIA Formel 1. Die Spiele waren sowohl auf Einsteigerfreundlichkeit ausgelegt als auch für fortgeschrittene Fahrer. Lediglich die Hardcore-Fans wurden bislang nie vollständig zufriedengestellt. Doch „Aller guten Dinge sind [bekanntlich] drei“ und somit greift Codemasters erneut an und versucht den besten und umfangreichsten Ableger abzuliefern.
Wie jedes Jahr geht die aktuelle Auflage mit der Original Formel-1-Lizenz an den Start. Alle 24 Fahrer von Vettel, Schumi bis Alonso und Räikkönen und alle 12 Teams wie Ferrari und Lotus sind im Spiel enthalten. Zudem beinhaltet das Spiel die 20 Kurse, einschließlich der neuen Strecke in Austin, Texas. Die Strecke in Abu Dhabi weist bei 100% Rennlänge wieder den toll anzusehenden Tag-/Nacht-Wechsel auf. Verändert wurde die Menüstruktur. Sie ist nun übersichtlicher, hübscher und ermöglicht schnelleres Navigieren bei stimmiger Musik und Bildern aus der F1-Saison 2012. Die Ladezeiten liegen bei ca. 20-25 Sekunden und sind damit noch im Rahmen, da es auch Statistikeinblendungen gibt.
Grafisch können vor allem die detaillierten Fahrzeugmodelle mit ihren Werbeschriftzügen und Details an Flügeln, Seitenkästen und Cockpitansichten (inkl. Anzeigen für DRS und KERS) sowie die 20 Rennkurse überzeugen, welche über einen hohen Wiedererkennungswert besitzen und akkurat umgesetzt wurden. Überhaupt befindet sich die Grafik auf einem zufriedenstellenden Niveau. Das liegt vor allem am Beleuchtungssystem. Realistische Schattenbildungen und unterschiedliche Lichtbedingungen durch Wolkenbildung und Sonnenschein stehen wortwörtlich fast schon im Regen da, wenn man eben diesen betrachtet. Kein aktuelles Konsolenrennspiel hat es bisher geschafft einen solch glaubhaften Schauer darzustellen. Von leichtem Regen bis Starkregen, abtrocknenden Stellen bis hin zu Regen, der nur auf bestimmten Stellen auf der Strecke auftritt und damit eine taktische Note ins Spiel bringt, hier zieht Codemasters wirklich alle Register und hat sich 2012 nochmals übertroffen. Staub- und Raucheffekte sind den Briten ebenfalls gut gelungen. Die Kantenglättung wurde ebenfalls verfeinert, Schatten wirken leicht sauberer und weniger ausgefranzt. Schön ist auch, dass sich die Spielanzeigen einzeln ausblenden lassen.
Abzüge in der Grafik gibt es bei einem allgegenwärtigen Unschärfeeffekt ab ca. 30 Meter Entfernung, gelegentlich auffallendem Kantenflimmern und den etwas holzigen Animationen der Fahrer und Ingenieure bei Zwischensequenzen. Ein Knackpunkt war im Vorgänger die Performance. Das Spiel lief selten bei konstanten 30 Bilder/Sekunde, häufig gab es Bildrateneinbrüche, vor allem auf einer Strecke wie in Monaco. Hier kann man teilweise Entwarnung geben. F1 2012 läuft definitiv konstanter und flüssiger und hat seltener Bildrateneinbrüche. Gibt es jedoch mal Bildrateneinbrüche, fallen diese ähnlich heftig aus wie im Vorgänger. Störendes Tearing habe ich bis auf bei Zwischensequenzen nicht erkennen können.
Die Entwicklerabteilung, welche für den Ton verantwortlich ist, hat auch viel Lob verdient. Jeder V8-Motor im Feld klingt nun noch kerniger und brachialer, der Gangwechsel ist nun noch besser herauszuhören und auch das Fahren über die Randsteine und in Kiesbetten klingen noch glaubhafter. Anzumerken sei noch, dass die DTS 5.1-Spur nur verfügbar wird, wenn man in den Sound-Einstellungen der PS3 das Häkchen für DD 5.1 herausnimmt. Warum dieser Umstand vonnöten ist, erschließt sich mir nicht. Der Boxenfunk wurde verbessert und sagt nun durch, ob ein Fahrzeug hinter einem einen Schaden hat oder nun mehr oder weniger Drehzahlen gibt. Ebenso wird man gewarnt, wann das Benzin knapp wird und wo sich der Teamkollege bzw. Rivale (in Saison-Herausforderung) befindet und wann mit Regen zu rechnen ist.
Doch all dies wäre nur schmuckes Beiwerk, wenn es auf dem Asphalt nicht stimmen würde. Zum Glück hat auch hier Codemasters ein paar Schrauben nachgezogen. Gab es im Vorgänger noch ein leicht rutschiges Fahrverhalten, hat man den Fahrzeugen eine glaubhaftere Physik verpasst, wodurch es leichter wurde das Auto einzuschätzen und sich näher am Limit zu bewegen. Die Steuerung reagiert nun auch einen Tick präziser. Unterstützt werden ebenfalls Lenkräder wie das G27 und das Driving Force GT-Lenkrad. Mit letztgenanntem drehe ich immer meine Runden. Hier sei erwähnt, dass man die Einstellungen unbedingt verändern sollte, da diese zu Beginn viel zu träge eingestellt sind. Die Lenkradempfindlichkeit habe ich auf 55% erhöht, die Lenkradlinearität auf 40%. Den Rest habe ich beibehalten. Da das Spiel auch für Einsteiger geeignet sein soll, gibt es vier Schwierigkeitsstufen mit unterschiedlichen Fahrhilfen wie ABS, Traktionskontrolle, Fahrlinien usw. sowie der Möglichkeit Rückblenden einzusetzen, um Fahrfehler ungültig zu machen. Beim Einlegen des Spiels zunächst der „Young Drivers Test“, wo einem F1-Neuling das Fahren und Finden des Kurvenscheitelpunktes sowie das Überholen mit DRS und KERS beigebracht wird.
Die Pirelli-Reifen wurden dieses Jahr noch besser umgesetzt, zwischen den Reifenmischungen (Supersoft, Soft, Medium, Option – zwei Mischungen sind pro Rennstrecke verfügbar + Intermediate- und Regenreifen) können je nach Rennstrecke zwischen 0,3 bis 1,5 Sekunden pro Runde liegen. Auch ist das Aufwärmen der Reifen essentiell für schnelle Rundenzeiten. Kalt bieten sie wenig Haftung und sorgen für Untersteuern. Technische Probleme wie DRS- und KERS-Ausfall kommen ebenfalls vor. Erfreulich ist zudem, dass technische Ausfälle dieses Jahr endlich auch den Gegner passieren können. Somit erreichen nicht mehr in jedem Rennen alle Fahrzeuge das Ziel. Apropos Fahrzeuge, diese wurden ebenfalls gut in ihren Eigenschaften umgesetzt. Ein Red Bull klebt förmlich auf dem Asphalt und liegt super auf der Bremse, McLaren und Ferrari begeistern durch eine höhere Geschwindigkeit beim DRS-Einsatz als z.B. Red Bull. An den Autos lässt sich in Bereichen wie Front-/Heckflügel, Bremsen, Bodenfreiheit, Getriebeübersetzung ebenso. Während der Fahrt sind zudem Einstellungen am Motor (viel Leistung, mehr Treibstoffverbrauch, weniger Leistung, geringerer Treibstoffverbrauch), der Bremsverteilung und den gewünschten Reifen beim nächsten Boxenstopp möglich.
Das Schadensmodell ist recht hübsch anzusehen und hat auch abgebrochene Flügel und wegfliegende Räder und Plattfüße, aber es ist nicht konsequent genug, Unfälle gehen häufig zu glimpflich aus. Die umherfliegenden Fahrzeugteile und involvierten Fahrzeuge liegen nur kurz auf der Fahrbahn, woraus ein seltener Einsatz des Safety-Cars resultiert. Im Jahr 2012 ist das recht wenig, wenn man sieht, was in Spielen wie Need for Speed: Shift 2 Unleashed möglich ist.
Die K.I. agiert nach wie vor aggressiv, drängt sich nun aber nicht mehr in unnötige Zwischenräume oder den Spieler von der Strecke. Sie lassen den nötigen Freiraum und bei Überrundungen wird nun exzellent Platz gemacht. Ebenso verschlafen sie den Start nicht mehr, es ist nicht mehr so leicht am Start bereits mehrere Plätze gutzumachen. Auch Dreher bei beginnendem Regen oder gar ein Unfall treten nun auf. Das Cleverste bot sich mir aber in Bahrain. Ich kam auf der Gerade vorm DRS-Messpunkt an einem Kontrahenten vorbei, der sich absichtlich leicht zurückfallen ließ, um dann auf der Start/Ziel-Geraden das DRS freigeschaltet zu bekommen, um zu kontern. Die K.I.-Fahrer haben zudem ähnliche Eigenschaften wie ihre realen Vorbilder. Ein Lewis Hamilton oder Michael Schumacher nutzen jeden Raum zum Überholen, Fernando Alonso macht währenddessen keine Fehler. Nur einen Start-Crash-verursachenden Romain Grosjean hat Codemasters wohl nicht einbauen dürfen ^^
Das Reglement ist in der 2012-Auflage besser gelungen. Zum einen darf man beim Herausfahren aus der Box die weiße Linie nicht überfahren. Zum anderen hat man die Möglichkeit beim unerlaubten Überholen 5 Sekunden Zeit die Position zurückzugeben, ohne sich eine Strafe einzufangen. Perfekt ist das Strafsystem nicht, aber das passt ja zur echten Formel 1 :]
Kleinere Regelschwächen wie das am Start ab 0 km/h einsetzbare KERS und das Fehlen eines Geschwindigkeitsbegrenzers in der Box (wird automatisch vom Spiel gemacht) sind vernachlässigbar.
In Sachen Spielmodi- und Spielmodi-Einstellungen ist Codemasters zwei Schritte vor und zwei zurückgegangen. Es gibt den bereits erwähnten „Young Drivers Test“, welcher aber nur für Einsteiger interessant ist. Die Saison-Herausforderung setzt sich aus zehn Rennen zusammen. Je nach Schwierigkeitsgrad darf man entweder in einem schwachen Auto (auf schwer) anfangen oder gleich in einem besseren wie z.B. Lotus oder Ferrari (mittel bzw. leicht). Ziel ist es Weltmeister zu werden in nur zehn Rennen. Durch das Bestimmen eines Rivalen kann man nach 2 Siegen gegen ihn sein Cockpit übernehmen. Dieser Modus ist soweit gut gelungen und bietet Herausforderungen für jeden.
Ebenfalls neu ist der Champions-Modus. In sieben Szenarien tritt man gegen die sechs im Fahrerfeld vorhandenen Weltmeister an (im 7. Szenario gegen alle). Dieser Modus ist ebenfalls gelungen. Ansonsten gibt es neben der bekannten Karriere, wo man in fünf Saisons fahren kann, noch Zeitfahren und die Zeitfahr-Herausforderung, wo man in einem festgelegten Auto Goldzeiten jagen kann. Leider schaltet das Absolvieren dieser Modi bis auf Trophäen nichts weiter frei, es gibt keine Klassikautos und andere Strecken freizuspielen.
Negativ im Vergleich zum Vorgänger ist das Streichen der 3 Trainingssitzungen während eines GPs, was es auf vor allem auf Legende schwer macht sein Auto optimal einzustellen. Ebenso kann man keine eigene Weltmeisterschaft mehr mit einem realen F1-Fahrer spielen, sondern nur noch schnelle Rennen. Die Rennlängen sind auch nur noch in 25%, 50% und 100% einstellbar statt wie im Vorgänger mit Zwischenstufen (im Schnellen Rennen sind zusätzlich auch 3 Runden möglich). Einen Zweispieler-Splitscreen gibt es ebenso, dieser fällt jedoch enttäuschend aus. Kein Qualifying und Ruckler im Renngeschehen lassen nicht sonderlich Spielspaß aufkommen.
Online gibt es ebenso keine weiteren Neuerungen. Neben dem LAN-Modus, der Koop-Weltmeisterschaft gibt es drei Standardspielmodi (Sprint, Grand Prix, Ausdauer) und die Möglichkeit Privatrennen auszutragen oder benutzerdefinierte Rennen der Spielliste hinzuzufügen, wo andere Spieler beitreten können. Der Voicechat funktionierte in 2 Rennen, die ich gefahren bin gut, störende Lags und Verbindungsabbrüche habe ich keine ausmachen können.
Was sonst noch anzumerken wäre, dass Codemasters dieses Jahr leider erneut auf eine Einführungsrunde und Siegerehrung verzichtet hat und auch Frühstarts nicht möglich sind. Gut finde ich jedoch, dass die sinnlosen Interviews entfernt wurden. Keine Auswirkungen, sondern nur sinnloses Klicken von drei Antworten, was kein Mensch braucht. Die LED-Tafeln an den Strecken bleiben häufig auch ausgeschaltet, was man aus der realen Formel 1 nun nicht kennt, wo diese neben flaggenschwenkenden Streckenposten aktiv sind. Nur bei Safety-Car-Einsätzen fielen sie mir bisher auf. Das ist natürlich „Jammern auf hohem Niveau“, aber solche kleinen Details machen den Unterschied. Störende Bugs fielen mir keine auf.
F1 2012 ist ein durchaus gelungenes Rennspiel für Fans und gewöhnliche Rennspielspieler. Der Umfang stimmt, die Technik und Präsentation sind gelungen und das Gameplay sowie die tolle K.I. begeistern. Für F1-Puristen ist der diesjährige Ableger zwar immer noch nicht realistisch genug, doch macht das Spiel vieles richtig.
Sonstige Informationen: Festplatten-Installationsgröße: 2 GB, 1-2 Spieler offline, 1-16 online
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TS Design Watch FacesRecensito in Germania il 22 settembre 2012
3,0 su 5 stelle Formel 1 hat mehr zu bieten als nur Rennen
Wie die Überschrift schon andeutet. Der Reiz der Formel 1 besteht nicht nur aus den Rennen. Auch das Drumherum macht diesen Motorsport aus. Seit der 2010er Version beklage ich die fehlende Atmosphäre außerhalb der Rennstrecke. Wobei in den beiden Vorgängern wenigstens noch ansatzweise versucht wurde, mit einem Motorhome als Menü ein wenig Formel Eins - Zirkus abseits der Rennstrecke zu präsentieren.
Bei F1 2012 wurde das Motorhome nun Opfer eines simplen Menüs bestehend aus Icons. Hier wurde nun auch das letzte bisschen Atmosphäre eliminiert. Puristen können weiter träumen von virtuellen Gridgirls, Siegerehrungen, Einführungsrunden, Fehlstarts, etc.
Auch völlig unverständlich für mich ist der völlige Wegfall des Grand-Prix-Modus. Dafür hat man halbgare Herausforderungen eingebaut, die Formel 1 - Fans nur ein müdes Lächeln entlocken dürften.
Das Herzstück des Spiels ist somit der Karriere-Modus, bei dem man sich von den weniger betuchten Teams zu den Topteams hoch arbeiten muss. Bei den Rennwochenenden wurden die ersten beiden Trainingssessions gestrichen. Warum das so ist, erscheint mir ebenso unrealistisch wie schleierhaft.
Grafisch hat sich nicht viel getan. Es sieht nicht schlecht aus, geht aber besser.
Die Steuerung hat sich wieder einmal verändert. Die Boliden neigen nun zum leichten Untersteuern. Man hat sich allerdings nach kurzer Zeit daran gewöhnt. Insgesamt finde ich die Steuerung (mit Pad) nun etwas besser als noch 2011.
Das Wettersystem gefällt mir überhaupt nicht. Man weiß nicht mehr genau, wann und welche Reifen man bei Wetterwechsel wählen soll. Innerhalb einer halben Runde können sich beispielsweise Regenreifen von ideal bis unfahrbar verändern. Der Renningenieur hält es aber auch nicht für nötig, einem mitzuteilen, wie man hierauf reagieren soll.
Der Online-Modus ist ähnlich wie im Vorgänger aufgebaut. Hier aber ein großes Manko: Man kann seine eigenen Setups nicht mehr verwenden und muss sich stattdessen mit einer Auswahl an Voreinstellungen zufrieden geben.
Fazit:
Es macht auch dieses Jahr wieder Spaß, mit den Boliden um die Kurse zu jagen. Trotzdem ist es für mich inakzeptabel, dass man wichtige Features gestrichen hat. Eigentlich hätte man eine Weiterentwicklung erwarten können. Tatsächlich haben die Entwickler eher einen Schritt zurück gemacht. Rennspiele gibt es viele, aber das Flair und die Atmosphäre eines Formel-Eins-Rennens hat sehr viel Potential, welches die Entwickler mal wieder verschenkt haben.